Intensivsymposium in Bayreuth

Es ist eine der renommiertesten Veranstaltungen in Bayern für Pflegefachkräfte in der Intensivmedizin. Das vierte Bayreuther Intensiv-Symposium findet am Dienstag, 19. März, im Zentrum statt. Dahinter stehen eine engagierte Mitarbeiterin und zwei engagierte Mitarbeiter der Klinikum Bayreuth GmbH.

Behandlungsprozesse verdichten sich, Überwachungs – und Entscheidungsaufgaben rund um stets komplexer werdende Therapiekonzepte sind gefordert, Dokumentationsaufgaben nehmen zu: Pflegerisches und ärztliches Personal auf Intensivstationen stehen vor immer neue Herausforderungen.

Vor diesem Hintergrund findet am Dienstag, 19. März, von 9.00 bis 16 Uhr, das 4. Bayreuther Intensivsymposium im Zentrum, Äußere Badstraße 7A, 95448 Bayreuth, statt.

Um diese Themen geht es konkret:

  • Delir – Wie steht es um die Leitlinie?
  • Ohrakupunktur – Kleine Nadel, große Wirkung Pflege
  • 50+ - Wie werde ich Alt werden in der Pflege?
  • Frailty – der alte Mensch auf Intensivstation
  • All you can eat – Ernährung auf ICU
  • Der schwierige Atemweg auf Intensivstation – how we do it? Reanimation
  • Deeskalation – Umgang mit „schwierigen“ Patienten und Angehörigen
  • Diavortrag:Plastische Chirurgie im Entwicklungsland – Erfahrungen von Op–Interplast- Einsätzen

 

Die Organisation des Symposiums liegt bei Jessica Diehm und Andreas Thanner (beide stellvertretende Stationsleitung einer Intensivstation der Klinikum Bayreuth GmbH) sowie bei Stefan Scharnagel, Teamleiter des Akutschmerzdienstes.

Zu der Veranstaltung werden etwa 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet.

Zurück
intensiv02.jpg

Jessica Diehm und Andreas Thanner (Foto) organisieren gemeinsam mit Stefan Scharnagel das Intensiv-Symposium.