Absolventen der Berufsfachschule für Medizinisch-Technische Laborassistenten starten ins Berufsleben

Mit einer feierlichen Verabschiedung entließ die Berufsfachschule für Medizinisch-Technische Laborassistenten 19 Absolventen. Die 17 Frauen und zwei Männer erreichten in ihrer staatlichen Abschlussprüfung einen Gesamtdurchschnitt von 2,1. Linda Götz, aus Coburg, hat in ihrem Abschlusszeugnis die Traumnote 1,0 stehen. Einen Durchschnitt von 1,3 erreichten Stefanie Weiß, aus Mistelbach, und Florian Gaudig, aus Weidenberg. Silvia Freiesleben-Ulbrich, Schulleiterin, betonte, dass sie sich sehr über die sehr guten Leistungen des Abschlusskurses freue. Mit einem Buchgutschein ehrte sie die drei Klassenbesten.

Mit der bestandenen staatlichen Abschlussprüfung öffnen sich für die jungen Frauen und Männer berufliche Perspektiven in klinischen Labors, in der Forschung oder Industrie. Bereits jetzt schon haben 16 Absolventen des Abschlusskurses einen Arbeitsvertrag in der Tasche.

Die dreijährige Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Laborassistentin bzw. zum Medizinisch-Technischen Laborassistenten zeichnet sich durch die enge Verzahnung von theoretischen und praktischen Lerneinheiten in den schuleigenen Labors aus. Damit erhalten die Schülerinnen und Schüler eine hoch qualifizierte und umfassende Ausbildung, die sie bestens auf die Berufspraxis vorbereitet. Ergänzt wird der Unterricht in der Schule durch die praktischen Einsätze in den Labors der Klinikum Bayreuth GmbH. Die Berufsfachschule für Medizinisch-Technische Laborassistenten verfügt über insgesamt 66 kostenfreie Ausbildungsplätze.

Eine Gruppe von jungen Frauen und einem Mann steht auf einer Treppe vor einem Gebäude und hält Dokumente sowie Blumen. Alle zeigen lächelnd ihre Abschlusszertifikate. Die Atmosphäre ist feierlich und fröhlich, mit Sonnenlicht, das auf die Szene strahlt.