Mehr als 100.000 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten kommen alljährlich zu uns. Für ihr Wohl arbeiten wir, für sie sind wir da.
Medizin und Menschlichkeit gehören für uns zusammen. Wir möchten uns um Sie kümmern, im Krankenhaus und danach.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der "maximalen Versorgungsstufe" in Oberfranken.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe. Bei uns sind Sie am richtigen Ort.
In unseren Zentren arbeiten verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zusammen. Denn unser Ziel ist die beste Behandlung für Sie.
Vom Notfall bis zur Nachsorge: Wir sind rundum für Sie da. Dafür gibt es unsere Einrichtungen.
Ambulante medizinische Hilfe in den MVZs Bayreuth
Ambulante medizinische Hilfe im MVZ MedCenter Bayreuth.
Das Neuroonkologische Zentrum der Klinikum Bayreuth GmbH / Medizincampus Oberfranken ist ein Zentrum mit dem Anspruch einer optimierten interdisziplinären Versorgung von Patienten mit Hirntumoren und spinalen Tumoren auf höchstem Niveau. Das Neuroonkologische Zentrum ist Teil des Onkologischen Zentrums am Klinikum Bayreuth und darüber auch Kooperationspartner im CCC Erlangen-EMN.
Das Neuroonkologische Zentrum bietet ganzheitliche Behandlungen für Menschen mit Tumorerkrankungen des Nervensystems. Wir verfolgen einen multidisziplinären Behandlungsansatz, der modernste klinische Standards und wissenschaftliche Erkenntnisse verbindet.
Das Neuroonkologische Zentrum besteht aus interdisziplinären Teams mit Expertinnen und Experten aus der Neurochirurgie, Neurologie, Neuroradiologie, Onkologie, Strahlentherapie und weiteren Kliniken. Zusammen streben wir eine bestmögliche Behandlung an, die auf die Bedürfnisse der Betroffenen zugeschnitten ist. Wir legen großen Wert darauf, dass Patientinnen und Patienten und ihre Familien in allen Phasen der Behandlung gut informiert und eingebunden sind.
Um die Versorgung von Menschen mit Hirntumoren und Wirbelsäulentumoren weiter zu verbessern, forschen wir und führen klinische Studien durch. Deren Ziel ist die Verbesserung bereits bestehender Diagnostiken und Therapien.
Klinikdirektor
Facharzt für NeurochirurgieLebenslaufPublikationen
Leitender Oberarzt
Facharzt für Neurochirurgie
Wir behandeln das gesamte Spektrum gutartiger und bösartiger Tumoren des zentralen und peripheren Nervensystems, also Tumoren des Gehirns, des Rückenmarks und der peripheren Nerven, darunter:
Von Diagnose bis Nachsorge: ganzheitliche Betreuung bei neuroonkologischer Erkrankung
Unser Behandlungsspektrum umfasst die Diagnose, Therapie und Nachsorge von neuroonkologischen Erkrankungen. Unser Anspruch ist es, im Einzelfall die individuell beste Lösung zu finden, die den Bedürfnissen und Erkrankungen von Betroffenen gerecht wird und ihre Lebensqualität verbessert.
Oft müssen Hirntumore operativ entfernt werden. Sowohl um die Diagnose als auch die Operation kümmert sich die Neurochirurgie.
Neben der Entfernung des Hirntumors ist die Erhaltung aller Gehirnfunktionen Ziel der Operation. Dies schaffen wir durch modernste elektrophysiologische und präoperative Mappingmethoden. Das erfordert viel Umsicht in der Diagnose, weswegen wir vorweg verschiedene Untersuchungen durchführen. Beispielsweise helfen bildgebende Verfahren, Lage und Größe des Tumors genauestens zu bestimmen. Auch die aktuelle Gesundheit und das Alter der Patientinnen und Patienten werden beachtet.
Strahlentherapie ist eine weitere Methode, um Hirntumore zu behandeln. Sie zielt darauf ab, Krebszellen präzise zu zerstören, ohne das umliegende gesunde Gewebe zu beschädigen. Die Klinik für Strahlentherapie führt die Strahlentherapie durch. Unser Team wird Sie dabei mit unterstützen und informieren, um den Prozess so angenehm wie möglich zu gestalten.
Als weitere medizinische Behandlungsmöglichkeit bei Hirntumoren hat sich die Chemotherapie etabliert. Für die Therapie werden spezielle Medikamente verwendet, die das Wachstum von Krebszellen verlangsamen oder stoppen (Zytostatika). Bei uns kommen alle für die Behandlung von Hirntumoren zugelassenen Zytostatika zur Anwendung.
Eine Chemotherapie kann für Patientinnen und Patienten belastend sein. Deswegen unterstützt und begleitet Sie unser Team für unterstützende Behandlungen, mit dem Ziel, den Weg zu Ihrer Genesung zu erleichtern.
Unterstützende (supportive) Behandlung bezeichnet medizinische Maßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, Begleiterscheinungen einer Krankheit oder ihrer Therapie zu vermindern. Dadurch soll die Lebensqualität von Betroffenen verbessert werden. Am Neuroonkologischen Zentrum heißt das oft, dass Symptome der Tumorerkrankung sowie Nebenwirkungen der Tumortherapie behandelt und gelindert werden.
Am Klinikum Bayreuth haben Sie diverse Möglichkeiten wie Schmerztherapie (Palliativmedizin) und psychoonkologische (psychologische Unterstützung bei Krebserkrankungen) Betreuung durch entsprechende Spezialisten. Das Team für eine unterstützende Behandlung besteht aus Mitarbeitenden unterschiedlichster Fachrichtungen und Professionen, wie Ärzten, Pflegekräften, Psychologen, Sozialarbeitern und Seelsorgern.
Die Behandlung der Patienten erfolgt für die jeweils spezifischen Maßnahmen in Diagnostik und Therapie in den jeweiligen Fachabteilungen. Indikationsgerechte Patientenzuweisung, konsiliarische Mitbehandlungen und Vorstellung der Patienten in der Interdisziplinären Neuroonkologischen Konferenz sind Grundprinzipien des Neuroonkologischen Zentrums an der Klinikum Bayreuth GmbH.
Die neuroonkologische Konferenz findet immer freitags von 12:30 bis 13:00 Uhr statt.
Die Nachsorge und Therapie wird in unseren Sprechstunden mit den Patienten besprochen und auch den weiterbehandelnden Ärzten schriftlich mitgeteilt.
Externe Ärztinnen und Ärzte sind ebenfalls gerne eingeladen, ihre Patienten in einer unserer Konferenzen vorzustellen und einen interdisziplinären Behandlungsvorschlag zu erhalten. Hierzu ist es wichtig, dass uns zum Zeitpunkt der Tumorkonferenz alle relevanten Informationen vorliegen.Daher bitten wir um Anmeldung eines Patienten zur gewünschten Konferenz in Form eines Tumordokumentationsbogens.Den ausgefüllten Bogen faxen Sie bitte an unsere Dokumentationszentrale (Fax: 0921 400-88 6361) unter Beachtung folgender Anmeldefristen:
Für die Freitags-Konferenz: bis Donnerstag, 14.00 Uhr
Bei dringenden Fällen ist eine Nachmeldung direkt über unsere Dokumentationszentrale (0921 400-6361 oder 0921 400-6362 oder 0921 756362)
oder die Koordinatorin des Onkologischen Zentrums, Uta Limmer (0921 400-6360 oder 0921 400-756360), möglich.
Neuropathologische Befunde und Molekularpathologische Befunde können von Zuweisern, weiterbehandelnden Kliniken bzw. Ärztinnen und Ärzten über unser Sekretariat der Neurochirurgie erfragt werden:
E-Mail schreiben0921 400-4202
Das Neuroonkologische Zentrum an der Klinikum Bayreuth GmbH führt klinische sowie auch Registerstudien durch und ist auch in der neuroonkologischen Grundlagenforschung aktiv.
Ansprechpartner:Prof. Dr. med. Stefan LinslerPD Dr. med. Christoph SipplClinical scientist Fatemeh Khafaji
Aktuell laufende Studien:
Das Neuroonkologische Zentrum am Klinikum Bayreuth sorgt für Fort- und Weiterbildungsangebote für Ärzte und onkologisches Fachpersonal und bietet diese auch kooperierenden Einrichtungen und niedergelassenen Kollegen an.
Veranstaltungen werden über folgenden Link hier angekündigt….
Die Oberfrankenstiftung fördert auf Antrag der Klinikum Bayreuth GmbH ein wegweisendes nuklearmedizinisches Krebstherapieprojekt mit 400.000 Euro.
Jährlich sterben in Deutschland rund 26.000 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Damit ist Darmkrebs die zweithäufigste…
Ein dickes Lob für das Onkologische Zentrum und die Organkrebszentren der Klinikum Bayreuth GmbH: Sechs Fachexperten der Deutschen Krebsgesellschaft…
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