Mehr als 100.000 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten kommen alljährlich zu uns. Für ihr Wohl arbeiten wir, für sie sind wir da.
Medizin und Menschlichkeit gehören für uns zusammen. Wir möchten uns um Sie kümmern, im Krankenhaus und danach.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der "maximalen Versorgungsstufe" in Oberfranken.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe. Bei uns sind Sie am richtigen Ort.
In unseren Zentren arbeiten verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zusammen. Denn unser Ziel ist die beste Behandlung für Sie.
Vom Notfall bis zur Nachsorge: Wir sind rundum für Sie da. Dafür gibt es unsere Einrichtungen.
Ambulante medizinische Hilfe in den MVZs Bayreuth
Ambulante medizinische Hilfe im MVZ MedCenter Bayreuth.
Die Klinik für Nephrologie und Angiologie widmet sich insbesondere der Diagnostik und Therapie aller Formen des akuten oder chronischen Nierenversagens und der Systemerkrankungen und Autoimmunerkrankungen (SLE, Vaskulitis etc.). Weiterhin gehört die Diagnostik, Abklärung und differenzierte Behandlung der arteriellen Hypertonie, die Betreuung von Patienten mit diabetischem Spätsyndrom und diabetischer Nierenschädigung sowie die Betreuung von Patienten nach Nierentransplantation in Kooperation mit den Transplantationszentren zu den Kernaufgaben der Klinik. Ein weiterer Bestandteil unseres Angebotes ist die Klinikdialyse mit 8 Behandlungsplätzen für Hämodialysepatienten, wovon 2 auch als Isolationsplätze genutzt werden können.
Unsere Klinik kooperiert eng mit dem Nierenzentrum des KfH Kuratorium für Dialyse- und Nierentransplantation e. V. Im KfH-Nierenzentrum erfolgt die ambulante Durchführung von Dialysen auf 32 Dialyseplätzen sowie die ambulante Betreuung von Patienten mit Nieren- und Hochdruckerkrankungen.
Im Vebund mit den anderen Schwerpunktskliniken am Klinikum Bayreuth können wir eine umfassende, fachübergreifende Versorgung von Patienten mit Nieren- und Hochdruckerkrankungen, die ja oft an vielfältigen Zusatzerkrankungen leiden, gewährleisten.
Die Angiologie (oder "zu deutsch" Gefäßmedizin) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin und befasst sich mit der Diagnostik, Therapie und Prävention von Erkrankungen der Arterien, der Venen und Lymphgefäße. Die Zahl von Patienten mit multiplen und komplexen Gefäßproblemen nimmt stetig zu, zum einen auf Grund der bekannten demographischen Entwicklungen in der Bevölkerung, zum anderen auch wegen Zunahme der bekannten Risikofaktoren als Folge "moderner" Lebensweisen (Übergewicht, Fehlernährung, Bewegungsmangel, Diabetes, Fettstoffwechselstörung und Rauchen). Es ist aber auch eine Zunahme von schwerwiegenden Gefäßproblemen bei jüngeren Patienten mit einem hohen Risikoprofil zu beobachten.
Viele gefäßkranke Patienten haben zudem eine Vielzahl von chronischen Begleiterkrankungen und eine Fülle von Risikofaktoren. Dies erfordert eine engmaschige interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedenster medizinischer Fachabteilungen zur Auswahl eines für jeden Patienten individuellen, diagnostischen und therapeutischen Konzeptes.
In der Abteilung für Angiologie wird in enger Zusammenarbeit mit der Radiologie und der Gefäßchirurgie im Rahmen eines Gefäßzentrums sowie den anderen Schwerpunktkliniken am Klinikum Bayreuth für jeden einzelnen Patienten individuell das beste Therapieverfahren ausgewählt.
Klinikdirektor
Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie, Rheumatologie, Diabetologie, Hypertensiologen-DHL
Sekretariat
Medizinische Klinik V (Nephrologie, Angiologie und Dialyse) Stationsleitung: Janine Kraupner Stellvertretung: Benedikt Kurz
Medizinische Klinik V (Nephrologie, Angiologie und Dialyse)
Stationsleitung: Susanne Wening Stellvertretung: Theresa Wolf
Komfortstation der medizinischen Kliniken
Stationsleitung: Heike Dahl Stellvertretung: Philip Grellner
Klinik für Nephrologie und AngiologieKlinikum BayreuthPreuschwitzer Str. 10195445 Bayreuth
Leitender Oberarzt Internist-Nephrologe-Angiologe-Hypertensiologe-DHL
Leitender Oberarzt Facharzt für innere Medizin & Rheumatologie
Oberarzt Internist, Nephrologe & Pneumologe
Oberärztin Fachärztin für Innerer Medizin und Nephrologie
Oberärztin
Fachärztin für Innere Medizin Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie
Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin, Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin
Die Schwerpunkte der Klinik für Nephrologie liegen innerhalb der innerern Medizin in der Behandlung von Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen, der rheumatologischen und immunologischen Erkrankungen; Gefäßerkrankungen. Dies beinhaltet die
In unserer Klinik werden speziell Patienten mit folgenden Erkrankungen behandelt
Die Klinik für Nephrologie führt alle gängigen Verfahren der Nierenersatztherapie sowie der Plasmaseparationsbehandlungen durch:
Von der Niere weiß man oft nur, dass sie zur "Entgiftung" des Körpers beiträgt. Sie spielt aber auch eine ganz wesentliche Rolle bei der Steuerung des Wasserhaushaltes unseres Körpers, der Zusammensetzung der Elektrolyte, der Blutdruckregulation, der Bildung des roten Blutfarbstoffes und der Knochenbildung.
Erkrankungen der Niere verlaufen oft schleichend und unbemerkt. Beim Auftreten von Symptomen wie Leistungsrückgang, blasser Hautfarbe, geschwollenen Beinen, Übelkeit, Kopfschmerzen oder Juckreiz ist es häufig schon zu unwiederbringlichem Verlust von Nierengewebe gekommen. Eine unserer Hauptaufgaben besteht daher in der Früherkennung von Nierenerkrankungen und in der Verhinderung des Fortschreitens eines Nierenfunktionsverlustes.
Patienten, deren Nieren völlig versagen, werden ausführlich über nötige Änderungen der Lebensgewohnheiten sowie über das für den jeweiligen Patienten am besten geeignete Verfahren zum Nierenersatz (Hämodialyse, Bauchfelldialyse, Transplantation) beraten.
Eine Urinanalyse gibt Aufschluss über eventuelle Schädigung der Niere.
Bluthochdruck verursacht meist kaum Beschwerden, auch wenn der erhöhte Blutdruck bereits begonnen hat, schwere Schäden an Blutgefäßen und Organen wie Herz, Niere und Gehirn zu hinterlassen.
Unser Ziel ist es, den Bluthochdruck und insbesondere auch die dadurch verursachten Organschäden frühzeitig mit neuesten Erkenntnissen und Methoden zu diagnostizieren. In einigen Fällen kann man die Ursache der Blutdruckerhöhung genau benennen, wie z.B. bei hormonellen Störungen, bei einer Verengung der Nierenarterien oder einem chronischen Nierenleiden. Jeder Patient erhält dann eine auf ihn zurechtgeschnittene Bluthochdrucktherapie. In den meisten Fällen ist eine lebenslange medikamentöse Therapie erforderlich. Jedoch können auch Maßnahmen wie Gewichtsreduktion, salzarme Kost, körperliche Bewegung und Verzicht auf übermäßigen Alkoholkonsum wesentlich zur Blutdrucksenkung beitragen. Der Therapieerfolg wird durch Registrierung des Blutdrucks über 24 Stunden regelmäßig überprüft.
Ein Funktionsausfall der Nieren mit seinen lebensbedrohlichen Komplikationen kann heute über verschiedene Verfahren der Blutwäsche (Hämodialyse, Bauchfelldialyse) überbrückt werden. Als Alternative dazu bietet die Transplantation einer funktionstüchtigen Niere eines Spenders in das kleine Becken des Empfängers, eine sehr gute Behandlungsmöglichkeit mit der dem Patienten ein hohes Maß an Lebensqualität zurückgegeben werden kann. Auch Verwandte können einem nierenkranken Familienmitglied eine gesunde Niere spenden. Patienten, deren Nieren im Rahmen eines Diabetes mellitus versagen, können eine kombinierte Nieren-Pankreas-Transplantation erhalten.
In enger Kooperation mit dem Transplantationszentrum der Universität Erlangen-Nürnberg beraten wir Sie gerne über alle Möglichkeiten der Transplantation, führen die nötigen Voruntersuchungen durch und bieten eine umfassende Nachsorge nach Transplantation.
Es besteht eine Kooperationsvereinbarung mit dem KfH - Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V.
KfH-Nierenzentrum Stolzingstraße 40 95445 Bayreuth 0921 728280 https://www.kfh.de/nierenzentrum/bayreuth/startseite/
Die Schwerpunkte der Angiologie liegen innerhalb der Inneren Medizin in der Behandlung von Gefäßerkrankungen (Angiologie = dt. Gefäßmedizin). Dies sind vor allem Erkrankungen der Arterien, der Venen oder lymphatische Erkrankungen.
Erkrankungen der Arterien:
Erkrankungen der Venen:
Lymphatische Erkrankungen:
Entzündliche Gefäßerkrankungen Kompressionssyndrome /Gefäßmissbildungen Shuntfunktionsstörungen bei Dialysepatienten
Sonographie:
Laufbandergometrie TCPO2-Messung Kapillarmikroskopie
Im Rahmen des Gefäßzentrums am Klinikum Bayreuth und insbesondere in Kooperation mit den radiologischen Institutionen am Klinikum Bayreuth werden die modernsten diagnostischen und therapeutischen Verfahren bei Erkrankungen des Gefäßsystems angeboten:
Im hochauflösenden Schwarz-Weiss-Bild (B-Bild) können die Arterien und Venen in ihren beschallbaren Verlaufsabschnitten direkt dargestellt und möglichst langstreckig verfolgt werden. Krankhafte Veränderungen der Gefäßwand, speziell atherosklerotische Wandverdickungen, Auflagerungen und Gerinnselbildungen (Thromben) können auf diese Weise erfaßt werden. Mittels Plaque- und Stenosemessungen kann der Schweregrad bestehender Gefäßverengungen ermittelt werden.
Im Farbduplex-Verfahren werdendie Blutflüsse in den Arterien und Venen jeweils farbig dargestellt und mittels Strömungskurven (pw- und cw-Doppler) vermessen werden. Mit modernen Ultraschallgeräten ist es möglich, selbst langsamste Strömungen mit speziellen Verfahren (Digital-Power-Imaging, Power-Mode, Angio-Mode) farbig darzustellen und zu beurteilen.
Zusätzlich können zur verbesserten Kontrastdarstellung bei Erfordernis Signalverstärker (Ultraschallkontrastmittel) eingesetzt werden. Im Unterschied zu Röntgenkontrastmitteln sind diese Ultraschallkontrastmittel völlig gefahrlos und frei von Nebenwirkungen (keine Jodüberladung, keine Allergien, keine Schockgefahr, keine Strahlenbelastung).
Ein Gefäß-Check mit Ultraschall ermöglicht im einzelnen die Beurteilung der folgenden Gefäße: Sämtliche beschallbaren hirnversorgenden Blutgefäße des Halses und des Schädelinneren, sämtliche beschallbaren Blutgefäße der Arme und Beine bis zu den Fingern und Zehen, sämtliche beschallbaren Blutgefäße des Bauchraumes einschließlich Bauchaorta, Becken-, Nieren- und Genitalgefäßen.
Bei Lymphabfluß-Störungen sind die zugehörigen Lymphknoten mit Ultraschall zu beurteilen.
Die Kapillarmikroskopie beurteilt durch eine lichtmikroskopische Einrichtung den Aufbau der Kapillaren in der Haut. Dazu eignet sich insbesondere der Nagelfalz der Finger, aber auch der Füße, denn hier sind die kleinsten Blutgefäße in ihrer ganzen Architektur beurteilbar. So können organische Kapillarschädigungen oder -erkrankungen erkannt werden, insbesondere in der Diagnostik von Bindegewebserkrankungen (z.B. Sklerodermie) oder in der Diagnostik von entzündlichen Gefäßerkrankungen spielt dieses Verfahren eine wichtige diagnostische Rolle. Diese können von mehr funktionellen Störungen differenziert werden. Darüber hinaus ist der Schweregrad einer Hautdurchblutungsstörung zu erfassen, somit ist das Risiko und die Prognose von Hautschädigungen abzuschätzen.
Die Beurteilung der kleinsten Gefäße (Kapillaren), also der Mikrozirkulation, gelingt nicht mit den üblicherweise in der Angiologie verwendeten Untersuchungsgeräten (Ultraschall-Doppler, Duplexsonographie, Oszillographie). Daher haben andere Verfahren zur Beurteilung der Mikrozirkulation (Durchblutung der kleinen Gefäße - Kapillaren) in den letzten Jahren ihren Platz in der Diagnostik gefunden.
Insbesondere nicht belastende Untersuchungstechniken, wie die Kapillarmikroskopie und die Messung des transkutanen Sauerstoffpartialdruckes (TcPO2), haben eine größere Verbreitung gefunden.
Die Kapillarmikroskopie erlaubt als einzige einfache, nicht belastende Methode, die direkte Untersuchung und Beurteilung der Mikrozirkulation der Haut und des Aussehens der Kapillaren. Bei Verwendung von Videotechnik bei der Untersuchung ist zusätzlich die Erfassung dynamischer Vorgänge in den Kapillaren möglich. Mit der Kapillarmikroskopie kann der Blutfluss in den Kapillaren direkt unter dem Mikroskop beobachtet werden. Dies gelingt an jeder Stelle der Körperoberfläche, bevorzugt am Nagelfalz. Aus dem Aussehen und der räumlichen Verteilung dieser kleinsten Gefäße sowie aus dem ebenfalls erkennbaren Blutfluss lassen sich Aussagen über Störungen der Mikrozirkulation (Mikroangiopathie) treffen. Besonders hilfreich ist diese Diagnostik bei dem Raynaud-Syndrom und bei Bindegewebserkrankungen, wie auch bei rheumatischen Erkrankungen und bei der diabetischen Mikroangiopathie.
Die Auswirkung einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit auf die Ernährung der Haut mit Blut kann quantifiziert werden. Sowohl im Akutversuch als auch bei Messung über die Zeit ist eine Einschätzung möglich, ob durchblutungsverbessernde Maßnahmen die Hautdurchblutung verbessern und therapeutisch sinnvoll sind.
Bei der Thrombangiitis obliterans können kapillarmorphologische Veränderungen im Nagelfalzbereich der Finger auftreten: Kapillarverlängerung, Blutungssaum oberhalb der distalen Kapillarreihe und Kapillarverzweigung.
Die Akrodermatitis atrophicans ist mit erhaltenen Kapillarschlingen und gut sichtbaren Venolenplexus diagnostizierbar.
Die Kapillarmikroskopie zeichnet sich durch hohe Sensitivität in der Diagnostik von Kollagenosen (Bindegewebserkrankungen) und Vaskulitiden (entzündliche Gefäßkrankheiten) aus. Megakapillaren, Kapillarverminderung und avaskuläre Felder sind bei mehr als 85 % der Patienten mit einer systemischen Sklerodermie zu erwarten. Dieser Einblick in die Möglichkeiten der Kapillarmikroskopie macht deutlich, daß sich dieses praxisrelevante, nichtinvasive Untersuchungsverfahren im klinischen Alltag bewährt. Der gezielte Einsatz zur Beurteilung der Mikrozirkulation bei angiologischen Problemen ist sinnvoll möglich.
Rupprecht HD, Amann K: Paraproteinämien und Nierenbeteiligung. CME-Beitrag. Nephrologie 2022, submitted
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Nach erfolgreicher Prüfung durch das unabhängige Zertifizierungsinstitut ClarCert wurde der Medizinischen Klinik V für Nephrologie und Angiologie am Klinikum Bayreuth das Zertifikat "Nephrologische Schwerpunktklinik" durch die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) überreicht. Dieses Qualitätssiegel bescheinigt der Klinik eine hervorragende Versorgungsqualität von nierenkranken Patienten in allen Phasen einer Erkrankung.
Die unabhängigen Fachexperten überprüften die Klinik auf Grundlage der Anforderungen der DGfN. Dabei legten die Prüfer besonderen Wert auf die Struktur- und Prozessqualität, die letztendlich den Patienten eine hohe Versorgungsqualität zusichert. In der Bayreuther Klinik wird die hohe Versorgungsqualität vor allem durch das spezialisierte Team aus Fachärzten und Fachpflegekräften für Nephrologie gewährleistet, die rund um die Uhr für die Patienten da sind. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen, zu denen auch Ärzte und Fachpersonal aus Praxen und anderen Krankenhäusern eingeladen werden, mehren das Wissen und die Erfahrungen des Behandlungsteams. Von diesem Wissen profitieren jedes Jahr rund 1.300 stationäre Patienten, die unter hohem Blutdruck oder Nierenerkrankungen leiden. Den Patienten werden am Klinikum alle modernen Diagnostik- und Behandlungsverfahren, wie Nierenersatztherapien, Plasmaseparationsbehandlungen oder Nierennervenverödungen bei Bluthochdruck, angeboten. Lobend wurde die medizintechnische Ausstattung, die über den Anforderungen der DGfN liegt, bei der Prüfung hervorgehoben. Ebenso wurde die Vernetzung mit anderen Fachbereichen sowie dem ambulanten Bereich bewertet. So bekommen Dialysepatienten, die einen sogenannten Shunt - eine Verbindung von Blutgefäßen - benötigen, eine optimale Versorgung durch die enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Gefäßchirurgie und dem Institut für Radiologie am Klinikum. Im ambulanten Bereich besteht eine enge Kooperation mit dem KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. in Bayreuth. Insgesamt werden so fast 5.000 stationäre und 21.200 ambulante Dialysen jedes Jahr durchgeführt.
Die Klinik für Nephrologie und Angiologie der Klinikum Bayreuth GmbH ist die erste in Bayern und vierte Klinik in Deutschland die die hohen Anforderungen erfüllt hat und jetzt das Zertifikat "Nephrologische Schwerpunktklinik" von der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) überreicht bekommen hat. Die DGfN ist die größte und damit wichtigste Interessensvertretung von Nephrologen im deutschsprachigen Raum. Das Zertifizierungsinstitut ClarCert überwacht die Einhaltung der Anforderungen in einem Drei-Jahres-Rhythmus.
Warum Sie einen Organspendeausweis brauchen.
Prof. Dr. Harald Rupprecht, Chefarzt der Klinik für Nephrologie, Hypertensiologie, Angiologie und Rheumatologie, nimmt zur Entscheidung einer…
Als sie am Samstagnachmittag vor dem Klinikum Bayreuth auf ihre Räder gestiegen sind, lagen rund 650 Kilometer vor den 31 Radlern und Radlerinnen. Das…
Seit über zehn Jahren bieten ehrenamtliche Mitarbeiterinnen mit der Besucherkindbetreuung im Klinikum Bayreuth Familien mit Kindern Unterstützung
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