Mehr als 100.000 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten kommen alljährlich zu uns. Für ihr Wohl arbeiten wir, für sie sind wir da.
Medizin und Menschlichkeit gehören für uns zusammen. Wir möchten uns um Sie kümmern, im Krankenhaus und danach.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der "maximalen Versorgungsstufe" in Oberfranken.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe. Bei uns sind Sie am richtigen Ort.
In unseren Zentren arbeiten verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zusammen. Denn unser Ziel ist die beste Behandlung für Sie.
Vom Notfall bis zur Nachsorge: Wir sind rundum für Sie da. Dafür gibt es unsere Einrichtungen.
Ambulante medizinische Hilfe in den MVZs Bayreuth
Ambulante medizinische Hilfe im MVZ MedCenter Bayreuth.
Sie sind weiß, eher unauffällig und sollen ein Plus an Sicherheit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinikum Bayreuth GmbH bringen. Die Firma Dukart aus Gottmadingen stellt elf Room Maps zunächst für ein halbes Jahr zur Verfügung. Die Geräte sollen zur Aerosol-Desinfektion dienen. Sollen die Corona-Viren in der Atemluft verringern.
Den Anstoß hatte Prof. Dr. Hartmut Frank, ehemaliger Leiter des Lehrstuhls Umweltchemie und Ökotoxikologie an der Universität Bayreuth, gegeben. „Prof. Frank ist mein ehemaliger Patient“, sagt Privatdozent Dr. Steffen Mühldorfer. Über ihn hat der Chefarzt der Gastroenterologie Kontakt zu dem Unternehmen aus Baden-Württemberg bekommen.
Was die Firma will? Die Wirkung ihrer Luft-Desinfektionsgeräte im Rahmen einer Studie testen. Die Covid-Bereiche eines Krankenhauses sind dafür prädestiniert, ebenso wie die von Seniorenheimen. Deshalb erhalten Einrichtungen in Wirsberg und Stadtsteinach und das Klinikum in Bayreuth Leihgeräte. Wasser in den Geräten filtert die Luft und dieses Wasser soll Aufschluss darüber geben, in welchem Ausmaß Viren aus der Luft gefischt werden. „Wir beteiligen uns gerne an dieser Studie“, sagt Mühldorfer. „Wenn dies dazu beiträgt, die Ansteckungsgefahr für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verringern, kann das nur gut sein.“