Mehr als 100.000 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten kommen alljährlich zu uns. Für ihr Wohl arbeiten wir, für sie sind wir da.
Medizin und Menschlichkeit gehören für uns zusammen. Wir möchten uns um Sie kümmern, im Krankenhaus und danach.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der "maximalen Versorgungsstufe" in Oberfranken.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe. Bei uns sind Sie am richtigen Ort.
In unseren Zentren arbeiten verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zusammen. Denn unser Ziel ist die beste Behandlung für Sie.
Vom Notfall bis zur Nachsorge: Wir sind rundum für Sie da. Dafür gibt es unsere Einrichtungen.
Ambulante medizinische Hilfe in den MVZs Bayreuth
Ambulante medizinische Hilfe im MVZ MedCenter Bayreuth.
Das Bayreuther Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe sorgt für mehr Qualität und mehr Kapazität für Patientinnen und Patienten.
Das neue MRT-Zentrum der Klinikum Bayreuth GmbH ist heute in Betrieb gegangen. Es verfügt über zwei Hochleistungsgeräte der modernesten Generation, die die Bildgebung sowohl für stationäre, wie auch für ambulante Patientinnen und Patienten auf ein neues Niveau anhebt.
Je besser die Qualität der Bildgebung ist, desto besser können Diagnose und Therapie sein. Die Klinikum Bayreuth GmbH verfügt in ihrem neuen Zentrum über zwei MRT-Geräte (1,5 und 3 Tesla) der neusten Generation. Gerade das 3-Tesla-Gerät ermöglicht Spezialanwendungen wie Herz-, Prostata- oder Mamma-MRTs.
Neben einer optimalen Bildqualität haben die neuen Geräte für Patientinnen und Patienten einen konkreten Nutzen: In vielen Fällen verkürzt sich die Aufnahmedauer erheblich. Sie müssen also nicht mehr so lange in der Röhre liegen.
Das neue MRT-Zentrum steht bewusst auch ambulanten Patientinnen und Patienten offen. Ziel ist es, durch ein Plus an Kapazität und Qualität Wartezeiten auf einen Termin zu verkürzen.Das neue MRT-Zentrum am Klinikum Bayreuth ist innerhalb nur eines Jahres entstanden. Und dies obwohl die Baustelle ihre besonderen Herausforderungen mit sich brachte. In einem abgeschlossenen Lichthof innerhalb des Pflegebereichs des Klinikums ist das Zehn-Millionen-Euro-Projekt umgesetzt worden.
„Diese Investition ist weit mehr ist als ein finanzieller Aufwand. Sie ist ein klares Bekenntnis zur Qualität, zur Innovation und – vor allem – zum Wohle unserer Patientinnen und Patienten“, erklärte der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Klinikum Bayreuth GmbH, Landrat Florian Wiedemann. Das Klinikum Bayreuth nehme auch mit dem neuen MRT-Zentrum eine wichtige Rolle als zukunftsorientierter Gesundheitsversorger ein.
Denn moderne Medizin bedeute heute weit mehr als neue Geräte und technische Innovation, sagte Bayreuths Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, der zugleich Vorsitzender des Krankenhauszweckverbandes ist. Morderne Medizin bedeute, den Menschen in seiner Gesamtheit zu sehen – mit seinen Beschwerden, seinen Ängsten, seinen Bedürfnissen. „Und genau darauf richten wir unser Handeln aus. Mit dem neuen MRT-Zentrum bauen wir nicht nur Strukturen aus – wir bauen Vertrauen weiter auf: Vertrauen in eine verlässliche, zugängliche und hochwertige medizinische Versorgung, stationär wie ambulant.“
Das neue MRT-Zentrum sei nicht nur ein klares Bekenntnis zur Spitzenmedizin, es stelle auch die erste sichtbare Maßnahme der baulichen Erneuerung der Klinikum Bayreuth GmbH dar, betonte der Geschäftsführer der Klinikum Bayreuth GmbH, Dietmar Pawlik. „Einen großen Dank möchte ich an dieser Stelle an die Mitglieder der Verbandsversammlung und des Aufsichtsrates aussprechen – ganz besonders an Herrn Landrat Wiedemann und Herrn Oberbürgermeister Ebersberger, die diese Maßnahme auch bei Widerständen stets unterstützt haben.“
Sie sehen in dem neuen MRT-Zentrum am Klinikum Bayreuth einen qualitativen und quantitativen Fortschritt: Institutsdirektor Prof. Dr. Thorsten Klink, der Aufsichtsratsvorsitzende der Klinikum Bayreuth GmbH, Landrat Florian Wiedemann, der Vorsitzende des Krankenhauszweckverbandes, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, Klinikum-Geschäftsführer Dietmar Pawlik, Dr. Kathrin Fröber und Dr. Klaus Pfaffenberger (von links).