Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie

Die moderne Plastische Chirurgie am Klinikum Bayreuth hat sich zu einem vielfältigen und umfassenden interdisziplinären Fachbereich entwickelt. Durch den Einsatz moderner Technologien und mikrochirurgischer Techniken ist die Plastische Chirurgie als Kooperationspartner bei der fächerübergreifenden Zusammenarbeit zum Wohle der Patienten nicht mehr wegzudenken.

Die Klinik für Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie bietet unseren Patienten das gesamte Spektrum der Plastischen, Rekonstruktiven Mikrochirurgie sowie der Ästhetischen und Handchirurgie an. Alle Operationsverfahren und Spezialtherapien zur Wiederherstellung der Körperoberfläche nach Unfällen und Tumorentfernungen führen wir mit größtem Fachwissens nach den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen durch und entwickeln sie kontinuierlich weiter. Prof. Dr. med. habil. Jürgen H. Dolderer ist Chefarzt der Klinik und verfügt über eine umfassende Expertise in diesem Spezialfach.

Durch die Schaffung des Studienganges Medizin Erlangen-Nürnberg/Bayreuth am universitären Medizincampus Oberfranken kommt der klinischen Ausbildung am Klinikum Bayreuth noch eine weitere Bedeutung zu, die der optimalen Patientenversorgung auf höchstem wissenschaftlichen Niveau zugute kommt. Zudem besteht bei uns die Möglichkeit für Ärzte spezielle Zusatzqualifikationen zu erwerben.

Die bestmögliche Patientenversorgung liegt uns dabei ganz besonders am Herzen. Daher empfehlen wir die individuell geeignetste Therapie und stimmen sie mit unseren Patienten ab. Die hervorragende medizinische Ausstattung unserer Klinik und die große Erfahrung unserer Ärzte kommt allen Patienten zugute.

Die Website soll Ihnen einen Überblick über unsere klinischen und wissenschaftlichen Aktivitäten geben. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch in unserer Sprechstunde zur Verfügung.

Ansprechpartner Leitung

Prof. Dr. med. Jürgen Dolderer

Klinikdirektor

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Facharzt für Chirurgie, Handchirurgie, FACS
Master of Health Business Administration

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Anke Friedrich
Anke Friedrich

Sekretariat

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Vanessa Krapf
Vanessa Krapf

Sekretariat

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Station 11

Komfortstation

Stationsleitung: Heike Dahl
Stellvertretung: Fredy Adler
Komm. Stellvertretung: Philip Grellner

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Station 14

Chirurgische Klinik II  (Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Plastische- und Handchirurgie)
Medizinische Klinik III  (Geriatrie - Frührehabilitation)
Stationsleitung: Josef Markhof
Stellvertretung: Kerstin Basler

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Plastische und Handchirurgie

Postanschrift

Plastische und Handchirurgie
Klinikum Bayreuth
Preuschwitzer Str. 101
95445 Bayreuth


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Ambulanz | Sprechstunde

Montag-Donnerstag 7:30 - 15:30 Uhr
Freitag 7:30 -  12:00 Uhr

Anmeldung:
0921 400-5370
0921 400-885370
plastischechirurgie@~@klinikum-bayreuth.de

Sie finden uns auf Ebene 0 direkt am Eingang des Klinikums links im grünen Gebäude. Bringen Sie bitte immer Ihre Versichertenkarte mit. Geben Sie die behandlungsrelevanten Unterlagen und Vorbefunde von Ihrem Hausarzt oder weiterbehandelden Facharzt bei der Anmeldung in der Ambulanz ab.

Privatsprechstunde

Klinikdirektor Prof. Dr. med. Jürgen Dolderer

Montag – Donnerstag 8:00 – 16:00 Uhr
Freitag 8:00 – 12:00 Uhr

An die Privatsprechstunde können sich Patienten mit plastischen, rekonstruktiven und ästhetischen sowie handchirurgischen Fragestellungen wenden. Ein Termin kann telefonisch vereinbart werden.

Anmeldung über das Sekretariat des Klinikdirektors:

0921 400-5362
0921 400-885362
plastischechirurgie@~@klinikum-bayreuth.de

Hamid Al-Sudani

Leitender Oberarzt

Facharzt für Plastische, Ästhetische und Handchirugie
Zusatzbezeichnung Handchirurgie

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Dr. med. Maximilian Hessenauer

Oberarzt

Facharzt für Plastische Chirurgie
Fellow of the European Board of Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery

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Dr. med. Marcel Hoh

Oberarzt

Facharzt für Plastische Chirurgie

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Dr. med. Adam J. Trojan

Oberarzt

Facharzt für Plastische Chirurgie

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Die Plastische Chirurgie bietet sich als Partner aller ebenfalls in der Onkologie und Onkochirurgie tätigen Fachgebiete für die schonende operative mikrochirurgische Tumorentfernung, incl. Sentinel Lymphknoten, Axilladissektion und Neck Dissektion sowie für die anschließende mikrochirurgische Rekonstruktion inklusive freiem Gewebetransfer am ganzen Körper und der Rekonstruktion von Lymphgefäßen an.

In Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet der Herzchirurgie, Thoraxchirurgie, Allgemeinchirurgie und der Unfallchirurgie bieten wir die Versorgung und Rekonstruktion selbst größter Brustkorb-, Bauchwand- und Beckendefekte, sowie der Defekte an den Extremitäten an.

  • Tumor-Chirurgie (Sarkome, Nervenscheidentumore, Haut- und Weichteiltumore)
  • Rekonstruktion nach Unfall
  • Brustchirurgie und Brustrekonstruktion (DIEP-Lappenplastik, Latissimus dorsi-Muskellappenplastik)
  • Lymph- und Lipödem inkl. Lymphknotentransplantation, Lympho-venöse-Anastomosen
  • Chronische Wunden (z.B. Druckulcus), modernes Wundmanagement
  • Sternumosteomyelitis/ Thoraxwanddefekte
  • Gefäßfehlbildungen (Arterio-venöse-lymphatische Malformationen)

Die Handchirurgie umfasst die Chirurgie der Hand und des Handgelenkes und gehört aufgrund des komplexen Zusammenspiels einer Vielzahl von Muskeln, Bändern und Gelenken zu den anspruchsvollsten Gebieten in der Chirurgie. Unser Team vereint immense Erfahrung und Wissen um die Behandlung aller Erkrankungen und Verletzungen der Hand.

Neben der Notfallversorgung bieten wir natürlich auch das gesamte Spektrum der planbaren (elektiven) Handchirurgie an.

  • Osteosynthesen bei Knochenbrüchen an Fingern, Mittelhand und Handwurzel
  • Replantation von Fingern nach Amputation (24-Std Bereitschaftsdienst)
  • Gelenkspiegelung (Arthroskopie)
  • Karpuschirurgie
  • Rekonstruktion bei Handgelenksarthrose (z.B. nach altem Kahnbeinbruch) sowie Daumensattelarthrose
  • Handgelenks (Teil-)Versteifungen, Versteifungen von Fingergelenken
  • Handtumoren
  • Angeborene Fehlbildungen der Extremitäten, der Hände und Füße
  • Sehnenchirurgie, Bänderchirurgie (z.B. Skidaumen)
  • Nervenrekonstruktionen bei Nervenverletzungen
  • Motorische Ersatzoperationenan an den Extremitäten (Ersatz funktionsloser Muskeln durch gesunde Muskeln und Sehnen)
  • Morbus Dupuytren (Erkrankung des Bindegewebes der Handinnenfläche)
  • Ganglion (Überbein)
  • Schnellender Finger
  • Chirurgie der rheumatischen Hand
  • Prothetischer Ersatz von Fingergelenken
  • Handgelenksdenervation, Schmerzausschaltung bei Gelenkverschleiß
  • Karpaltunnelsyndrom und andere periphere Nervenkompressionssyndrome
  • BG-Sprechstunde

Die Verbrennungschirurgie befasst sich mit dem größten und empfindlichsten Organ des Menschen – der Haut. Wird sie verbrüht, verbrannt, verätzt, durch Strom oder Blitzschlag verletzt, beginnt ein schmerzhafter und langwieriger Heilungsprozess. Während kleinere (erstgradige oder oberflächlich zweitgradige) Brandwunden meistens von selbst verheilen, erfordern schwerere Verbrennungen (tief zweitgradig und drittgradig) eine spezielle Behandlung zur Verhinderung von Infektionen und Reduzierung von Narbenbildung sowie folgeschweren Bewegungseinschränkungen durch Kontrakturen.

Die Verbrennungen der Haut können schwere Schäden zur Folge haben, die neben einer Entstellung des Erscheinungsbildes auch gravierende Auswirkungen auf das persönliche und berufliche Leben der Betroffenen haben können.

Unsere Therapie richtet sich nach der Schwere und dem Ausmaß Ihrer Verletzungen. Sie kann von einer lokalen Behandlung mit speziellen Salben über die Wundkonditionierung bis hin zu aufwendigen Operationen mit Hautverpflanzungen oder Lappenplastiken reichen.

  • Akute Versorgung von Verbrennungen
  • Wiederherstellung von Ästhetik und Funktion
  • Narbenkorrekturen

Die plastische Adipositaschirurgie kümmert sich mit Straffungsoperationen um Patienten nach massivem Gewichtsverlust. Straffungsoperationen sind weitreichende Eingriffe in den Körper und erfordern neben einer hohen operativen Expertise auch viel Einfühlungsvermögen. Der Plastische und Ästhetische Chirurg sei dafür umfassend ausgebildet. Folgerichtig rate die Leitlinie für Adipositas, dass jeder Patient nach starker Gewichtsabnahme die Möglichkeit erhalten solle, sich einem Plastischen Chirurgen vorzustellen. Schließlich verweise die Leitlinie auch auf Studien, die belegen, dass trotz der häufig langen und sichtbaren Narben die Lebensqualität positiv beeinflusst werde und das Gewicht konstant bleibe.

Links zur Leitlinie:

Die plastische Chirurgie möchte vor allem mit der Körperformung zur Harmonisierung des Körpers und zu mehr und neuer Lebensqualität verhelfen.

Für Betroffene ist es sehr frustrierend zu erleben, dass nach ihrer erheblichen Gewichtsabnahme nicht mit einem schönen Körper belohnt werden, sondern eher mit einem noch schlechteren Aussehen zu kämpfen haben. Häufig verblieben überschüssige Haut- und Fettgewebsanteile, insbesondere im Bereich des Bauches, aber auch im Bereich des Gesäßes, im Bereich der Oberschenkel sowie im Bereich der Brüste und der Oberarme, die die Beweglichkeit einschränken und/oder Entzündungen der Haut provozieren. Hinzu käme, dass sich die Patienten in ihrer Haut schlicht nicht mehr wohlfühlten. Dies sind alles typische Folgeerscheinungen einer überwundenen Adipositas.

Bei genau diesem Problem setzt die Plastische Adipositaschirurgie an. Mit den Methoden der Plastischen Chirurgie hilft sie Betroffenen dabei, sich in ihrem Körper wieder dauerhaft wohlzufühlen. Dazu setzt der Plastische Chirurg vor allem Straffungstechniken ein und bringt die entsprechenden Körperareale damit wieder in Form und in die korrekte Spannung. Viele Patientinnen und Patienten berichten, dass erst die Wiederherstellung der Körperform durch die Plastische Adipositaschirurgie es ihnen ermöglichte, mit dem Thema Adipositas wirklich abzuschließen. Auch stehen wir Ihnen bei der Hilfe zur Kostenübernahme durch die Gesetzliche Krankenversicherung zur Seite.

Zu unseren Leistungen im Bereich Plastische Adipositaschirurgie zählen:

  • Bauchdeckenstraffung
  • Bodylift
  • Bruststraffung
  • Fettabsaugung
  • Gesäßstraffung
  • Oberarmstraffung
  • Oberschenkelstraffung

Die Klinik für Plastische Chirurgie ist Kooperationspartner des Adipositaszentrums am Klinikum Bayreuth.

Die Ästhetisch-plastische Chirurgie ermöglicht verschiedene Verbesserungen der Harmonisierung des eigenen Aussehens. So können durch modernste operative und nicht operative Methoden Veränderungen der Körperform und des Gesichtes durchgeführt aber auch der natürlichen und sichtbare Alterungsprozess verzögert werden. Gerade in der Ästhetischen Chirurgie ist Feinarbeit und Gefühl notwendig, um Fragestellungen sorgfältig anzugehen, sowie neue Formen zu gestalten.

Wir möchten gerne mit Ihnen zusammen Ihre Wünsche analysieren und verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, aber auch Risiken aufzeigen und mit Ihnen ein Konzept erarbeiten, daß Sie dem natürlichsten Ideal Ihrer selbst näher bringt.

  • Brustrekonstruktion: Brustvergrößerung/ -verkleinerung, Bruststraffung
  • Operation bei Kapselfibrose durch Brustimplantate
  • Brustkorrekturen durch Eigenfetttransplantation
  • angeborene Fehlbildungen der Brust, des Rumpfes
  • Lymph- und Lipödem
  • Faltenbehandlungen, Faltenunterspritzung mit Filler (Hyaluronsäure oder Eigenfett (Lipofilling)), Botoxinjektion
  • Medical Needling (Hautverjüngung, Narbenkorrektur)
  • Facelift/Stirnlift
  • Lidsstraffung und Brauenlifting
  • Halsstraffung
  • Nasenkorrektur
  • Ohrkorrektur und Ohrläppchenkorrektur
  • angeborene Fehlbildungen des Gesichts und des Gesichtsschädels
  • Fettabsaugung (Liposuktion)
  • Straffungsoperationen: Oberarm, Oberschenkel, Bauchdecke, Ganzkörperstraffung (Bodylift)
  • Operationen nach massivem Gewichtsverlust (postbariatrische Chirurgie/ Körperformung)
  • Körperstraffung nach Schwangerschaft
  • angeborene Fehlbildungen des Rumpfes
  • Genitalchirurgie, Schamlippenkorrekturen
  • Operation der männlichen Brust
  • Narbenkorrekturen

Wir sind ein kompetenter Ansprechpartner für eine zügige und fachkompetente Zweitmeinung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft.

Die ärztliche Zweitmeinung zeigt Ihnen alternative Behandlungsmöglichkeiten auf, sodass Sie eine informierte Entscheidung treffen können. Unsere Zweitmeinung berücksichtigt stets Ihre ganz individuelle Situation.

  • Privatsprechstunde des Chefarztes Privatdozent Dr. Dolderer
  • Ästhetische Chirurgie
  • Brustchirurgie
  • Adipositas und Körperformung
  • Lymph- und Lipödem
  • Plastische Rekonstruktive Chirurgie und Mikrochirurgie
  • Sarkome und Weichteiltumore
  • Wundsprechstunde
  • Handchirurgie
  • Handtumoren und Rheuma
  • Nervenchirurgie
  • Sprechstunde für kindliche Fehlbildungen
  • BG Sprechstunde
  • Verbrennungen und Narben
  • Sprechstunde für Zweitmeinungen

Alle Sprechstunden nach Terminvereinbarung:

Termine bitte über Ambulanz vereinbaren: Telefon 0921 400-5370, Fax: 0921 400-88-5370

Vereinbarung für die Privatsprechstunde Chefarzt Privatdozent Dr. J.H. Dolderer über das Sekretariat. Telefonisch unter der Rufnummer 0921400-5362 oder per E-Mail: plastischechirurgie@~@klinikum-bayreuth.de

Ambulanz / Sprechstunde

Anmeldung und Terminvereinbarung

Erdgeschoß, direkt am Eingang des Klinikums links im grünen Gebäude
Telefon 0921 400-5370 (Frau Holl, Frau Treutler)

Öffnungszeiten Anmeldung:

Montag-Donnerstag   7:30 - 15:30 Uhr
Freitag                        7:30 - 12:00 Uhr

Bitte nicht vergessen!

Bringen Sie bitte immer Ihre Versichertenkarte mit. Geben Sie die behandlungsrelevanten Unterlagen und Vorbefunde von Ihrem Hausarzt oder weiterbehandelten Facharzt bei der Anmeldung in der Ambulanz ab.


Chefsekretariat des Chefarztes Priv.-Doz Dr. JH Dolderer

Anmeldung und Terminvereinbarung

Erdgeschoß, direkt am Eingang des Klinikums links im grünen Gebäude
Telefon: 0921 400-5362 (Frau Malzer, Frau Boelter)
E-Mail: plastischechirurgie@~@klinikum-bayreuth.de

Öffnungszeiten Anmeldung:

Montag- Donnerstag   7:30 – 16:00 Uhr
Freitag                         7:30 – 13:00 Uhr

Station/ stationäre Aufnahme

Die (tages-)stationäre Aufnahme erfolgt auf der Ebene -1 auf Station 14 (Schwesternstützpunkt) für die Kassenpatienten
Tagesstationäre Patienten sollten sich bitte pünktlich um 7 Uhr dort einfinden. Telefonische Terminvereinbarung zur stationären Aufnahme unter 0921 400-5370.

Aufnahme auf Komfortstation 11/17
Die (tages-)stationäre Aufnahme der Privatpatienten/ Selbstzahler erfolgt auf der Ebene -1 auf Station 11 (Schwesternstützpunkt)
Tagesstationäre Patienten sollten sich bitte pünktlich um 7 Uhr dort einfinden.

Broschüre für Komfortstationen

Verhaltensregeln nach operativen Eingriffen
Teilnahme am Straßenverkehr:

Nach einer Operation ist die Reaktionsfähigkeit vermindert. Sie sollten deshalb nach einer Operation kein Kraftfahrzeug führen, nicht ohne Begleitperson am Straßenverkehr teilnehmen und keine sonstigen gefahrengeneigten Tätigkeiten ausüben (z.B. auf eine Leiter steigen, etc.). Auch mit Hilfsmittel wie Schienen oder Krücken sollte Sie aus versicherungstechnischen Gründen nicht am Straßenverkehr teilnehmen.

Allgemeinverhalten: Vermeiden Sie während der ersten drei Tage nach dem Eingriff körperliche Anstrengungen (z.B. Sport) und Tätigkeiten. Nikotin und Alkohol führen zu vermehrten postoperativen Komplikationen. Verzichten Sie also für die Dauer der Wundheilung darauf.

Medikamente: Das empfohlene Schmerzmittel kann in der angegebenen Dosierung während der ersten Tage nach dem Eingriff eingenommen werden. Eine Verordnung von Antibiotika und anderen Medikamenten erfolgt individuell je nach Situation.

Schwellung: Erfahrungsgemäß ist die Schwellung erst am 2. Tag nach der Operation am stärksten. Deshalb kühlen Sie bitte leicht bis zu drei Tage nach dem Eingriff das Operationsgebiet. Wärmeanwendung ist anfangs nicht empfehlenswert, deshalb meiden Sie bitte Sonne, Sauna und Dampfbad.

Ernährung: Solange die Betäubung noch wirkt sollten Sie/sollte Ihr Kind nichts essen oder trinken, weil die Gefahr von Verletzungen oder von Verschlucken besteht. Die je nach Eingriff vorgegebene Kostform wird individuell mit Ihnen besprochen.

Nachblutung: Sollte es zu einer Nachblutung kommen, so setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Entweder über unserer Ambulanz oder die Notaufnahme.

Komplikationen: Sollten sich anhaltende Schmerzen, eine starke Schwellung und Fieber einstellen, oder sollten sonstige Störungen auftreten, die Sie beunruhigen, setzen Sie sich telefonisch mit uns in Verbindung.

Einweisung von Patienten zur stationären Aufnahme

Die stationäre Aufnahme von Patienten erfolgt über unsere Notaufnahme. Bitte kontaktieren Sie die für 24-Stunden zur Verfügung stehende Notaufnahme unter der Telefonnummer 0921 400-3111.

Bitte geben Sie die behandlungsrelevanten Unterlagen, Vorbefunde und Röntgenbilder von Ihnen als weiterbehandelten Facharzt oder Hausarzt zur Vorstellung bei uns mit.

Überweisung von Patienten zur Weiterbehandlung

Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und Wartezeiten zu vermeiden ist in unserer plastisch- und handchirurgischen Ambulanz eine Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 0921 400-5370 oder 0921 400-5362 empfehlenswert.

Bitte geben Sie die behandlungsrelevanten Unterlagen, Vorbefunde und Röntgenbilder von Ihnen als weiterbehandelten Facharzt oder Hausarzt zur Vorstellung bei uns mit. Bei Patienten mit gesetzlicher Betreuung sollte während der Erstvorstellung der gesetzliche Betreuer (mit Ausweis) persönlich anwesend sein. Minderjährige Patienten müssen von einer erziehungsberechtigten Person begleitet werden.

Anmeldung von Privatpatienten und Selbstzahlern

Die Anmeldung von Privatpatienten und Selbstzahlern sowie Patienten mit plastisch-ästhetischen Fragestellungen erfolgt über das Chefsekretariat: Telefon: 0921 400-5362 oder per E-Mail: plastischechirurgie@~@klinikum-bayreuth.de

Kooperierende Kliniken

Unsere Klinik versteht sich hierbei als interdisziplinärer Partner aller anderen medizinischen Fachgebiete und ergänzt diese unter anderem um die besonderen Techniken der Plastisch-Rekonstruktiven Mikrochirurgie.

Es besteht eine intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit mit:

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Klinik für Gefäßchirurgie
Klinik für Gynäkologie
Klinik für Hauterkrankungen
Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie
Klinik für Neurochirurgie
Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie

Die Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie ist Kooperationspartner mehrerer Fachzentren:

Trauma-SAV-Zentrum
Wund-Zentrum
Brust-Zentrum
Adipositas-Zentrum
Tumor-Zentrum
Fuß-Zentrum
Vaskuläre Anomalie-Zentrum

Fachgesellschaften

-Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC, www.dgpraec.de)
-Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH, www.dg-h.de )
-Deutsche Gesellschaft für Senologie (DGS, www.senologie.org)
-Deutsche Gesellschaft für Lymphologie (DGL, www.dglymph.de)
-Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH, www.dgch.de)


Ein wichtiges Instrument für die medizinische Weiterentwicklung und den medizinischen Fortschritt stellen klinische und experimentelle Studien dar. Mit dem Ziel, die medizinische Versorgung auch in Zukunft weiter zu verbessern und am Puls der Zeit zu bleiben, beteiligen wir uns daher an der klinischen Forschung in der  Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie, sowie in der Handchirurgie. Hier werden unter anderem neuartige Behandlungsformen oder medizinische Interventionen entwickelt und überprüft. Unsere Schwerpunkte sind:...

Grundlagenforschung

Tissue Engineering von vaskularisiertem Fettgewebe

Der wesentliche Auftrag der Plastischen Chirurgie am Klinikum Bayreuth und zukünftigen universitären Medizincampus der Universität Erlangen ist die Rekonstruktion und Regeneration von Strukturen, welche durch Unfälle, Tumorresektionen oder chronischen Wunden geschädigt wurden. Die beste Gewebsrekonstruktion wird in ihrer Qualität jedoch immer einer autologen Geweberegeneration unterliegen, daher verfolgt die Forschung unserer Abteilung das Ziel, die autologe Geweberegeneration durch den gezielten Einsatz von Stammzellen aus Fettgewebe, Wachstumsfaktoren und weiteren Wirkstoffen zu ermöglichen. Die vielfältigen Anwendungsbereiche dieser neuartigen Therapieansätze und die Interdisziplinarität unseres Fachgebietes ermöglichte eine bisher fruchtbare Zusammenarbeit weit über das Feld der Plastischen Chirurgie hinaus.

Die wissenschaftlichen Forschungsprojekte befassen sich mit der Herstellung von gut durchblutetem Fettgewebe (Tissue Engineering von vaskularisiertem Fettgewebe) für die Rekonstruktion ausgedehnter Weichteildefekten insbesondere nach Tumorresektion (bei Mammakarzinom), die Behandlung komplexer traumatischer Wunden (nach Verbrennungen) und chronisch offener Wunden sowie die Behandlung kongenitaler Fehlbildungen.

In der eignen Arbeitsgruppe sind seit Jahren einschlägige Erfahrungen für das Tissue Engineering von Fettgewebe im Wachstumskammermodell in verschiedenen Tiermodellen vorhanden. Dabei konnte erstmals die Generierung von klinisch relevanten Volumina an vaskularisiertem, größen- und zeitkonstantem Fettgewebe mit stabiler Transplantationsfähigkeit in Zusammenarbeit mit dem Forschungslabor von Prof. Wayne Morrison in Melbourne/Australien gezeigt werden [Cronin 2004, Dolderer 2007, Hofer 2003, Kelly 2006].

Erste Erfolge mit einem Basismodell [Dolderer 2007] konnten die Effizienz der von einer Wachstumskammer geschützten Fettgewebsneubildung im Rattenmodell belegen. Verschiedene Kombinationen von ligierten Gefäßstielen und AV-Shuntschleifen mit geschlossenen bzw. perforierten semisphärischen Wachstumskammern im Rattenmodell wurden untersucht [Dolderer 2010]. Die langfristige Stabilität des neu generierten Fettgewebes konnte, auch bei Transposition des Gewebes, in einer weiteren Studie im Rattenmodell über 20 Wochen demonstriert werden [Dolderer 2011].

Schließlich wurde das erfolgreiche Modell in ein Großtiermodell (Schwein) transferiert. Unter konzeptionell gleichen Bedingungen konnte dabei in perforierten Wachstumskammern ein vaskularisiertes Fettgewebekonstrukt mit einem Volumen von 78 ml und einer Stabilität über den Untersuchungszeitraum von 22 Wochen generiert werden [Findlay 2011, Dolderer 2013]. Der Fettgewebsanteil des entstandenen Gewebes zeigte sich inner- und außerhalb der Kammer über einen Zeitraum von 12 bzw. 22 Wochen stabil und sein exponentielles Wachstum sistierte nach Entfernung aus der Wachstumskammer (nach 12 Wochen) und anschließender Transplantation an einen anderen Ort im Körper des Schweines [Findlay 2011]. Der Studienverlauf dokumentiert die weltweit erstmalig erfolgreiche Produktion klinisch relevanter Volumina von vaskularisiertem Fettgewebe dieser Größenordnung. Er beweist, dass sich klinisch verwertbare Mengen an vaskularisiertem Fettgewebe in unserem Modell herstellen lassen. Während des Gewebewachstums im Kammermodell werden verschiedene Wachstumsfaktoren (VEGF, FGF-2 etc.) und Rezeptoren vermehrt exprimiert, sodass Angiogenese und Gewebewachstum gefördert werden (Tie-2, FlK-1 etc.). Die Vaskularisation stellt somit den bedeutendsten und gleichzeitig kritischsten Faktor für das Volumen, die Qualität und das Langzeitüberleben eines transplantierten, de-novo hergestellten Fettgewebekonstruktes dar. Das enge Zusammenspiel der Blutgefäß- und Fettgewebsneubildung (Angiogenese und Adipogenese) wurde näher untersucht (Rittig & Dolderer 2012, Dolderer 2012) spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Neuartig ist insbesondere die Entwicklung bioabbaubarer Baugerüste, die das Fettgewebswachstum in einem speziell entwickelten Kammermodell optimieren (Klein & Dolderer 2018; Hege & Dolderer 2020).

Daher soll die in neuen Projekten die geplante Weiterentwicklung dieses erfolgreichen Modells mittels eines zellbasierten Ansatzes (Verwendung von Zellen der stromal-vaskulären Fraktion aus dem Fettgewebe mit hohem Regenerationspotential) eine homogenere, spezifischere und ortsunabhängige Gewebeentwicklung in der Wachstumskammer ermöglichen und damit reelle Voraussetzungen für den Einsatz als klinisch verwendbares Weichteilersatzgewebe schaffen.

Das Projekt wird gemeinsam mit den Kooperationspartnern (Biomed-Center, Bayreuth; Prof. Blunk, Universität Würzburg; Dr. U. Schröder, Leibniz-Institut Magdeburg; Dr. S. Schiller, Universität Freiburg; Prof. Kelly, Universität Galway, Irland; Prof. Cooper-White, Universität Brisbane, Australien) durchgeführt und ebenfalls Drittmittelanträge eingereicht.

Klinische Forschung

  • Wundheilung mit Lipofilling bei chronischen Wunden
  • Operative Modifikation vaskularisierter Knochentransplantate
  • Lymph- und Supramikrochirurgie
  • Prospektive Studie für Scapho-Lunäre Handgelenksverletzungen (SLAM)
  • Handkarpus Rekonstruktion
  • Perfusionsanalysen bei Lappenplastiken

Forschungskooperationen

Für diese Studien bestehen intensive Forschungskooperationen mit nationalen und internationalen Universitäten sowie Forschungslaboren.

Gemeinsam mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), dem Universitätsklinikum Erlangen und der Universität Bayreuth steht die Klinikum Bayreuth GmbH für den universitären Medizincampus Oberfranken am Klinikum Bayreuth.

Seit dem Wintersemester 2019/20 bietet die Medizinische Fakultät der FAU Erlangen-Nürnberg den Studiengang „Medizin Erlangen-Nürnberg/Bayreuth“ an. Damit entstehen in Bayern jährlich 100 weitere Medizinstudienplätze. Von den bei Vollausbau im Jahr 2026 rund 600 Studierenden, werden rund 400 am Medizincampus in Oberfranken in Bayreuth ausgebildet.  

Die Studenten haben in unserer Klinik die Möglichkeit die Krankheitsbilder der Plastischen-, Rekonstruktiven-, Ästhetischen- und Handchirurgie sowie deren verschiedene operative und minimalinvasive Behandlungsmethoden kennenzulernen.

Auch Teile des Praktischen Jahres oder einer Famulatur und Hospitation  (Ambulanzen, Station und Op) können hier absolviert werden. Dabei versuchen wir die individuellen Wünsche der Studenten zu berücksichtigen.

Promotion

Sollten Sie Interesse an einer Promotion im Fach Plastische- oder Handchirurgie haben, so senden Sie bitte Ihre Anfragen direkt an den Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. J.H. Dolderer. Wir bieten regelmäßig interessante Themen für experimentelle und klinische Studien an.

Chefarzt der Klinik für Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie
Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen H. Dolderer
Telefon: 0921 400-5362
E-Mail: plastischechirurgie@~@klinikum-bayreuth.de

Sie sind gezeichnet von Tumoren, Verbrennungen, Verletzungen oder Weichteildefekten. Mit einem Team der Hilfsorganisation Interplast-Germany hilft Privatdozent Dr. Jürgen H. Dolderer jedes Jahr zwei Wochen mehr als 120 Menschen in Tansania. Und: Der Chefarzt der Plastischen und Handchirurgie am Klinikum Bayreuth arbeitet an einem ganz großen Projekt.

Bericht Klinikum Bayreuth GmbH

Gestern Flughafen Frankfurt, heute Bombo Hospital Tanga in Tansania. Chefarzt J.H. Dolderer startet zu weiteren Hilfseinsätzen der Organisation Interplast nach Afrika. Mehr als 120 Patienten werden behandelt und operiert. Erstmals gehören auch zwei Bauingenieure zu dem Experten-Team, das der Chefarzt der Klinik für plastische, rekonstruktive, ästhetische und Handchirurgie am Klinikum Bayreuth leitet. Und das hat einen besonderen Grund. Denn Interplast Germany und auch die Interplast-Sektion Baden Baden, die zuletzt auf Dolderers Initiative hin um den Standort Bayreuth erweitert hatte, hat ein großes Ziel. Der Cliff Block, ein stillgelegtes, vor 110 Jahren in Tanga errichtetes Krankenhaus, soll wieder in Betrieb genommen werden. Um die Kapazitäten des Bombo Hospitals auszuweiten und auch um ein kulturelles Erbe zu bewahren. In diesem Haus hatte einst schon Robert Koch über Tropenfieber geforscht. Ersten Schätzungen nach wird die Wiederinbetriebnahme des Cliff Blocks etwa 600.000 Euro kosten.
Hilfe, die ankommt.

Jedes Jahr nimmt sich Dolderer Zeit für sein Ehrenamt. Zwei Wochen seines Urlaubs nutzt der Chirurg und Chefarzt dafür, Patienten mit akuten oder chronischen Verbrennungen, Weichteildefekten, Tumoren, großen Verletzungen oder mit Lippen-, Kiefer und Gaumenspalten zu helfen. Seit Jahren besteht eine Kooperation zwischen Interplast und dem Bombo Hospital in Tanga.  
Für sie ist eine solche Behandlung nichts weniger als die Aussicht auf ein neues Leben. „Wer von der Norm abweicht, wer äußerlich durch Tumore, angeborenen Fehlbildungen und Verbrennungsfolgen sehr entstellt ist, wer nicht funktioniert, hat in Afrika einen sehr geringen Stellenwert und fast keine soziale Chance“, sagt Dolderer.

Eine ganz besondere menschliche Hilfe kam dem 13-jährigen Safari durch den unermüdlichen Einsatz von Privatdozent Dr. Jürgen H. Dolderer zugute. Der zwölfjährige Massai-Junge lag schon seit vier Monaten im Krankenhaus in Tanga/Tanzania. Er hatte eine am Boden liegende Starkstromleitung aufgehoben. Sein rechter Arm und beide Unter- schenkel verbrannten und mussten amputiert werden. Auch am Körper hat er schwerste Verbrennungen. Doch in seinem Fall reicht eine Hilfe vor Ort nicht aus. Safari muss noch mehrmals operiert werden. Er braucht Zeit, um sich zu stabilisieren. Und er braucht Hilfsmittel und Prothesen, um in seinem Heimatland leben zu können. Safari hat so gut wie keine Chance, wenn er in Tansania bleibt. Seine Familie hat ihn verstoßen, nur sein Bruder Mbekwa kümmert sich um ihn. So hart es klingen mag: Er wird auf der Straße landen und nicht überleben.

Safari bekommt eine große Chance, als er durch eine große Anstrengung und Spendenaktion nach Bayreuth geholt und bei uns in Bayreuth operiert, behandelt und versorgt werden konnte. „Glauben Sie mir – zu sehen, dass es Menschen, Institutionen und Organisationen gibt, die sich jetzt bereits engagieren und all dies möglich machen möchten, ist für mich eine tief empfundene Freude“, sagte Dolderer tief gerührt. Mittlerweile sind alle Wunden von Safari versorgt und konnte aus dem Krankenhaus entlassen und mit Prothesen versorgt werden.

Operationen sind kostenlos
Für die Patienten sind Operationen der Interplast-Teams kostenlos. Zwischen 120 und 140 Euro braucht es, um einem Menschen in Afrika ein neues Leben zu geben. Das sind die reinen Materialkosten für eine plastische Operation, wie sie Dolderer in den nächsten Tagen immer wieder durchführen wird. Mehr nicht, denn er und die elf anderen OP-Pflegekräfte, Anästhesisten und plastischen Chirurgen arbeiten unentgeltlich.

Große Ziele der Interplast-Sektion Baden-Baden/Bayreuth                                         
Im Juli 2018 gründeten die Plastischen Chirurgen PD Dr. Jürgen H. Dolderer und Dr. Dr. Rüdiger Herr von der Interplast-Sektion Baden-Baden/Bayreuth (Link), das Internationale Institut für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie und Ausbildung am Bombo-Hospital in Tanga, Tanzania – ein Meilenstein in der plastisch-chirurgischen Versorgung der vielen armen, hilflosen und oft kindlichen Patienten vor Ort. Ziel ist es, stabile Strukturen für die operativen Einsätze und die Ausbildung der Kollegen vor Ort zu schaffen. Sie werden dabei von höchster administrativer Seite des Bombo-Hospitals in Tanga sowie von der tansanischen Regierung tatkräftig unterstützt.

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| Klinik für Kinder und Jugendliche Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie 

Das Benefizkonzert der Regensburger Domspatzen im Februar bringt 13.000 Euro für die Weiterbehandlung von Safari. Die Regensburger Domspatzen hatten…

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Safari ist ein Kämpfer

| Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie 

„Er ist ein Kämpfer.“ Privatdozent Dr. Jürgen Dolderer, Chefarzt der Klinik für Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie der Klinikum…

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