Mehr als 100.000 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten kommen alljährlich zu uns. Für ihr Wohl arbeiten wir, für sie sind wir da.
Medizin und Menschlichkeit gehören für uns zusammen. Wir möchten uns um Sie kümmern, im Krankenhaus und danach.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der "maximalen Versorgungsstufe" in Oberfranken.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe. Bei uns sind Sie am richtigen Ort.
In unseren Zentren arbeiten verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zusammen. Denn unser Ziel ist die beste Behandlung für Sie.
Vom Notfall bis zur Nachsorge: Wir sind rundum für Sie da. Dafür gibt es unsere Einrichtungen.
Ambulante medizinische Hilfe in den MVZs Bayreuth
Ambulante medizinische Hilfe im MVZ MedCenter Bayreuth.
650 Euro spendeten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Strahlentherapie, der Nuklearmedizin und der Palliativstation jetzt an das Hilfswerk „Menschen in Not“ des Nordbayerischen Kuriers. Diese Summe war bei Weihnachtsfeiern der drei Bereiche zusammengekommen.
„Wir sammeln jedes Jahr und spenden den Erlös an eine gemeinnützige Einrichtung“, sagt die Leitende Medizin-technische Radiologieassistentin an der Klinikum Bayreuth GmbH und Organisatorin der Spendenaktion, Ulrike Engelsing. Kurier-Redakteurin Gabi Schnetter nahm die Spende entgegen. „Unsere Stiftung ist weit über die Weihnachtszeit hinaus tätig“, sagt die Redakteurin. „Wir unterstützen das ganze Jahr über Bedürftige, Projekte und wohltätige Organisationen.“ Jede Spende kommt ohne Abzug von Verwaltungskosten in voller Höhe bei Menschen in Not an. Gabi Schnetter dankte den Beschäftigten der Klinikum Bayreuth GmbH für die Unterstützung.
So hilft "Menschen in Not"
Seit über 25 Jahren gibt es „Menschen in Not“, die Stiftung des Nordbayerischen Kuriers in Zusammenarbeit mit der Kreisarbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände. Das ganze Jahr über erreichen die Kurier-Stiftung Hilferufe. Da geht es um den Kauf einer Waschmaschine ebenso wie um einen neuen Herd oder ein Sofa. „Wir wollen helfen, wenn nichts anderes mehr hilft, die staatliche Hilfe versagt und jemand durch das soziale Netz zu fallen droht“, erklärt Kurier-Redakteurin Gabi Schnetter. Die Geldspenden an bedürftige Einzelpersonen und Familien sollen einen ersten Anschub zur Selbsthilfe geben. Rund 100.000 Euro stehen im Jahr zur Verfügung. Was ganz wichtig ist: Die Wohlfahrtsverbände, die sich auf diesem Gebiet am besten auskennen, prüfen, ob jemand wirklich bedürftig ist. „Am besten ist es, wenn sich die Betroffenen selbst an die Verbände wenden“, erklärt Gabi Schnetter.
Dies sind die Spendenkonten der Kurier-Stiftung „Menschen in Not“:
Sparkasse Bayreuth
IBAN DE93773501100009000001
BIC BYLADEM1SBT
HypoVereinsbank Bayreuth
IBAN DE51773200720003093344
BIC HYVEDEMM41
Unterstützen gemeinsam „Menschen in Not“: Chefärztin Dr. Sabine Gernhardt (Palliativstation), Chefarzt Privatdozent Dr. Stefan Förster (Nuklearmedizin), Chefarzt Prof. Dr. Ludwig Keilholz (Strahlentherapie), Leitender MRTA Ulrike Engelsing, Kurier-Redakteurin Gabi Schnetter, Chefarzt Privatdozent Dr. Jochen Willner und MTRA Slivia Kehrer (von links).