Mehr als 100.000 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten kommen alljährlich zu uns. Für ihr Wohl arbeiten wir, für sie sind wir da.
Medizin und Menschlichkeit gehören für uns zusammen. Wir möchten uns um Sie kümmern, im Krankenhaus und danach.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der "maximalen Versorgungsstufe" in Oberfranken.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe. Bei uns sind Sie am richtigen Ort.
In unseren Zentren arbeiten verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zusammen. Denn unser Ziel ist die beste Behandlung für Sie.
Vom Notfall bis zur Nachsorge: Wir sind rundum für Sie da. Dafür gibt es unsere Einrichtungen.
Ambulante medizinische Hilfe in den MVZs Bayreuth
Ambulante medizinische Hilfe im MVZ MedCenter Bayreuth.
Mutter und Tochter im gemeinsamen Baby-Glück: Lisa Görl hat am 14. September im Klinikum Bayreuth ihr Töchterchen Eleni bekommen. Und Lisas Mutter Stefanie Görl brachte nur einen Tag später ihren kleinen Sohn Jonas Maximus im Kreißsaal des Klinikums zur Welt. Mutter, Tochter und die beiden Babys teilen sich jetzt gerade ein Zimmer auf der Station 32.
Schon spannend - die Verwandtschaftsgrade in der Familie Görl: Lisa hat eine Tochter bekommen und am Tag danach einen kleinen Bruder. Lisas kleiner Bruder ist der Onkel ihrer Tochter, auch wenn er einen Tag jünger als seine Nichte ist. Dafür aber ein Kilo schwerer. Lisas Mutter, Stefanie Görl, ist erst Oma und am nächsten Tag zum dritten Mal Mutter geworden. Verwirrt? Stimmt aber alles.
Stefanie (40) und Lisa Görl (22) wurden fast zeitgleich schwanger. Die Schwangerschaft haben sie gemeinsam erlebt, haben sich gemeinsam gefreut und vorbereitet. Dass sie jetzt fast zeitgleich entbunden haben, war so allerdings nicht geplant. Der Geburtstermin für Lisa Görls Tochter Eleni sollte eigentlich drei Wochen nach dem ihres kleinen Bruders Jonas sein. Dann aber ging alles ganz schnell: Stefanie Görl kam zu einem kurzen Aufenthalt ins Klinikum. Als sie wieder zu Hause war, ging es bei ihrer Tochter los. „Und das hat offenbar auch etwas bei mir ausgelöst“, sagt Stefanie Görl. Am selben Tag Mutter und Oma werden, das wollte die 40-Jährige nicht. Also kam Jonas einen Tag später.
„Jetzt wird es spannend“, sagt Stefanie Görl. Sie und ihre Tochter gehen erst einmal in Elternzeit. Sie wollen viel Zeit miteinander und ihren Kindern verbringen. Sich gegenseitig unterstützen. „Mal sehen wie das ist“, lacht Stefanie Görl. „Als Oma möchte ich meinen Enkel ja auch ein wenig verwöhnen. Als Mutter muss ich da wohl etwas strenger sein.“ Was ihr wichtig ist: Eleni und Jonas werden zusammen aufwachsen. Und diese Geschichte wird sie für immer verbinden.