Mehr als 100.000 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten kommen alljährlich zu uns. Für ihr Wohl arbeiten wir, für sie sind wir da.
Medizin und Menschlichkeit gehören für uns zusammen. Wir möchten uns um Sie kümmern, im Krankenhaus und danach.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der "maximalen Versorgungsstufe" in Oberfranken.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe. Bei uns sind Sie am richtigen Ort.
In unseren Zentren arbeiten verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zusammen. Denn unser Ziel ist die beste Behandlung für Sie.
Vom Notfall bis zur Nachsorge: Wir sind rundum für Sie da. Dafür gibt es unsere Einrichtungen.
Ambulante medizinische Hilfe in den MVZs Bayreuth
Ambulante medizinische Hilfe im MVZ MedCenter Bayreuth.
Das Ambulante Zentrum für Radiologie in Kulmbach hat eine neues Röntgengerät: Damit hat die MedZentrum Klinikum Bayreuth GmbH nicht nur in den Praxisstandort investiert. Sie hat auch eine gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Landkreisen gestärkt. Diese Kooperation stellt die ambulante radiologische Patientenversorgung in Kulmbach sicher und bietet gleichzeitig mit der Anbindung an das Klinikum Bayreuth, wo derzeit ein neues MRT-Zentrum entsteht, langfristig umfassende Diagnostik auf modernstem Niveau an. Ambulant und landkreisübergreifend.
Die Bedeutung lässt sich an der Gästeliste ablesen: Zur Inbetriebnahme des neuen Gerätes waren neben dem Praxisteam mit Dr. Klaus Pfaffenberger nicht nur Dietmar Pawlik, Geschäftsführer der Klinikum Bayreuth GmbH und deren Tochtergesellschaft, der MedZentrum Klinikum Bayreuth GmbH, zu der auch das Ambulante Zentrum für Radiologie in Kulmbach gehört, und Hannes Diener als Leiter der Ambulanten Medizin der Klinikum Bayreuth GmbH, gekommen. Auch Oberbürgermeister und Landräte aus Bayreuth und Kulmbach, Thomas Ebersberger, Ingo Lehmann, Florian Wiedemann und Klaus Peter Söllner, nahmen teil.
„Der heutige Tag zeigt, dass wir Wort halten“, sagt Dietmar Pawlik. Auch in der Zukunft werde man über Kooperationen nachdenken und nachdenken müssen. „Und diese basieren immer auf Vertrauen und gegenseitiger Zusammenarbeit.“ Er und der Bayreuther Oberbürgermeister sind sich einig: „Ich habe es sehr begrüßt, dass wir mit diesem neuen Gerät dazu beitragen können, die Zusammenarbeit zu intensivieren“, sagt Thomas Ebersberger, der auch Aufsichtstatsvorsitzender der Klinikum Bayreuth GmbH ist.
Wege für gute Zusammenarbeit geebnet Und auch der Kulmbacher Landrat Klaus Peter Söllner sieht den Beginn einer intensiveren Zusammenarbeit: „Wir werden in Zukunft das Thema Kooperation noch viel stärker spielen müssen. Am Ende geht es um die möglichst optimale Versorgung der Bürgerinnen und Bürger.“ Ob auf dem Schild Bayreuth oder Kulmbach stehe, sei letztendlich nicht entscheidend. Damit erfüllt sich auch der zentrale Wunsch von Dr. Klaus Pfaffenberger, der die Praxis gemeinsam mit seinem Team führt. „Für mich war es das wichtigste, dass das, was ich in den vergangenen Jahren aufgebaut habe, gut weitergeht – an beiden Standorten.“ Seit 1999 hatte er mit der Kernspintomografie auch immer schon ein Standbein in Bayreuth. „Wir haben mit der Kooperation eine gute Lösung für beide Standorte gefunden.“ Das neue moderne Röntgengerät sei nun das „Tüpfelchen auf dem i.“
Radiologie - Standort Kulmbach erfährt Stärkung Denn mit der Investition in das moderne Röntgengerät ist klar: Die MedZentrum Klinikum Bayreuth GmbH plant langfristig mit der Kulmbacher Praxis. „Ich bin froh, dass die Praxis durch die Modernisierung diese Stärkung erfährt. Das honorieren hier in Kulmbach viele Bürgerinnen und Bürger“, sagt der Kulmbacher Oberbürgermeister Ingo Lehmann.
„Ich freue mich für Bayreuth und Kulmbach, dass wir die Versorgung in diesem wichtigen Bereich, wo es viel zu wenig Termine für Patienten gibt, aufrechterhalten konnten“, sagt der Bayreuther Landrat Florian Wiedemann. Mit dem geteilten Sitz profitieren Patientinnen und Patienten beider Landkreise von kurzen Wegen. „Wir konnten zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.“
Hannes Diener bedankte sich ausdrüchlich beim gesamten Praxisteam für die geglückte Umsetzung: „Das gesamte Praxisteam hat viel Durchhaltevermögen bewiesen und sich immer konstuktiv, positiv und mit kreativen Vorschlägen eingebracht. Ich freue mich sehr, dass sich das gelohnt hat. Neben den CT- und Mammographie-Untersuchungen rundet die Röntgendiagnostik (u.a. für Thorax und Skelett) das Leistungsangebot der Praxis in der Fischergasse ab.“
Hintergrund Das MVZ für Radiologie ist für Bayreuth und Kulmbach nicht die erste medizinische Kooperation: Auch im Bereich der Versorung von Krebspatientinnen und -patienten kooperiert man bereits: Seit einigen Jahren betreibt die MedZentrum Klinikum Bayreuth GmbH ein Ambulantes Zentrum für Strahlentherapie direkt am Klinikum Kulmbach. Das neue MRT-Zentrum am Klinkum Bayreuth, mit zwei neuen MRT-Geräten, wird voraussichtlich im Frühjahr 2025 in Betrieb gehen.
Das Praxisteam des Ambulantes Zentrums für Radiologie in Kulmbach um Dr. Klaus Pfaffenberger (hinten links) begrüßte prominente Gäste bei der Inbetriebnahme des neuen Röntgengeräts. Von rechts im Bild: Dietmar Pawlik, Geschäftsführer der Klinikum Bayreuth GmbH und der MedZentrum Klinikum Bayreuth GmbH, Landrat Florian Wiedemann (Landkreis Bayreuth), Oberbürgermeister Ingo Lehmann (Kulmbach), Hannes Diener, Leiter Ambulante Medizin der Klinikum Bayreuth GmbH, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger (Bayreuth) und Landrat Klaus Peter Söllner (Landkreis Kulmbach).