Mehr als 100.000 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten kommen alljährlich zu uns. Für ihr Wohl arbeiten wir, für sie sind wir da.
Medizin und Menschlichkeit gehören für uns zusammen. Wir möchten uns um Sie kümmern, im Krankenhaus und danach.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der "maximalen Versorgungsstufe" in Oberfranken.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe. Bei uns sind Sie am richtigen Ort.
In unseren Zentren arbeiten verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zusammen. Denn unser Ziel ist die beste Behandlung für Sie.
Vom Notfall bis zur Nachsorge: Wir sind rundum für Sie da. Dafür gibt es unsere Einrichtungen.
Ambulante medizinische Hilfe in den MVZs Bayreuth
Ambulante medizinische Hilfe im MVZ MedCenter Bayreuth.
Crowd-Funding-Aktion geglückt! Die Abschlussklasse unserer Berufsfachschule für Physiotherapie ist auf dem Weg zu den Special Olympic World Games nach Berlin!
Statt einer klassischen Abschlussfahrt, werden die angehenden Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in den kommenden Tagen als Volunteers die Athletinnen und Athleten vor Ort betreuen und begleiten und dieses internationale Event hinter den Kulissen miterleben – inklusive der offiziellen Eröffnungsfeier am Dienstagabend. Anders als bei den Paralympics werden bei den Special Olympics vom 17. Juni bis 25. Juni rund 7.000 Athletinnen und Athleten aus aller Welt mit geistigen, oft auch mehrfachen Behinderungen, in insgesamt 26 Sportarten gegeneinander antreten. Und die Schülerinnen und Schüler der Physiotherapieschule aus Bayreuth werden mittendrin sein. Sie werden direkt mit den Athletinnen und Athleten arbeiten, Tests und Übungen durchführen, Dokumentationen übernehmen und hinter den Kulissen dieses internationalen Sport-Wettkampfs jede Menge persönliche und berufliche Erfahrungen sammeln.
„Wir freuen uns so, dass das geklappt hat! Die Special Olympics sind für uns eine einmalige Chance, die so für uns nie wiederkommen wird“, sagen Daniele Stockheim und Robert Hanke kurz vor der Abreise. Diese Erfahrung gemeinsam als Klasse machen zu dürfen, macht die Vorfreude bei Lea Wagner und Franzi Dietz noch größer. „Wir sind sehr gespannt auf die Veranstaltung und haben richtig Bock darauf. Das wird eine ganz besondere Erfahrung“, sind sich Beatrice Hehn und Lukas Drews sicher.
Einmalige Erfahrungen sind unbezahlbar, aber leider nicht umsonst: Möglich wurde diese besondere Abschlussfahrt daher nur dank zahlreicher Unterstützer. Denn: auch, wenn die Verpflegung tagsüber gesichert ist, Fahrt- und Übernachtungskosten hätten das Budget der Schülerinnen und Schüler deutlich überstiegen. Um die Fahrt realisieren zu können, wurde daher ein Crowd-Funding-Projekt auf www.viele-schaffen.mehr.de ins Leben gerufen. 8.000 Euro galt es durch Spenden zusammenzubekommen. Auf den letzten Metern wurde das Ziel erreicht und so legte die VR-Bank Bayreuth noch einmal rund 1.700 Euro obendrauf. Neben zahlreichen Einzelspenden unterstützte der Freundeskreis der Klinikum Bayreuth GmbH die Aktion mit 2.500 Euro und das Hilfswerk Rotary Club Bayreuth-Wilhelmine. Am Ende legten Führungskräfte der Klinikum Bayreuth GmbH persönlich den fehlenden Betrag drauf. Am Geld sollte es nicht scheitern.
Unterstützung gibt es außerdem durch das Bayerische Rote Kreuz, Kreisverband Bayreuth, das die Schülerinnen und Schüler nach Berlin und wieder nach Hause bringen wird. Ehrenamtlich.
Die Abschlussklasse der Physiotherapieschule Bayreuth vor ihrer Abfahrt zu den Special Olympic Games in Berlin.
Vorfreude: Gleich geht es für die angehenden Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten nach Berlin zu den Special Olympic World Games
„Wir freuen uns riesig, sind gespannt und haben Bock auf die Special Olympics und auf Berlin als Stadt!“ Beatrice Hehn und Lukas Drews
"Die Special Olympics als internationale Großveranstaltung hinter den Kulissen gemeinsam als Klasse zu erleben, wird ein tolles Erlebnis.“ Lea Wagner und Franzi Dietz
„So eine Chance bietet sich uns vielleicht nie wieder. Wir freuen uns, die Athletinnen und Athleten kennenzulernen. Es ist faszinierend zu sehen, was sie persönlich und sportlich trotz ihrer Behinderung erreichen können.“ Robert Hanke und Daniele Stockheim