Mehr als 100.000 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten kommen alljährlich zu uns. Für ihr Wohl arbeiten wir, für sie sind wir da.
Medizin und Menschlichkeit gehören für uns zusammen. Wir möchten uns um Sie kümmern, im Krankenhaus und danach.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der "maximalen Versorgungsstufe" in Oberfranken.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe. Bei uns sind Sie am richtigen Ort.
In unseren Zentren arbeiten verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zusammen. Denn unser Ziel ist die beste Behandlung für Sie.
Vom Notfall bis zur Nachsorge: Wir sind rundum für Sie da. Dafür gibt es unsere Einrichtungen.
Ambulante medizinische Hilfe in den MVZs Bayreuth
Ambulante medizinische Hilfe im MVZ MedCenter Bayreuth.
Große Ehre beim SCI-Day in der Hohen Warte
„Für uns“, sagt Sebastian Gillsch, „ist das eine riesengroße Ehre und Anerkennung.“ Beim SCI-Day im Therapiezentrum der Klinik Hohen Warte hat der Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Bayern (BVS) die Bayreuther Basketballer der Rolli Bears in einen illustren Club aufgenommen. Die Rolli Bears, die Jugend- und Anfängergruppe des Rollstuhlsportvereins Bayreuth, gehören jetzt zu den Auserwählten des bayerischen Förderprogramms Erlebte Inklusive Sportschule (EIS).
Wenn man von einer bunten Truppe sprechen möchte, dann passt es bei den Rolli Bears. Junge und nicht mehr ganz so junge, Frauen und Männer, mit Handicap und ohne – bei den Rolli Bears spielen alle zusammen. Nach Corona hat die Gruppe, die Projektleiterin Dagmar van Hinte pusht, neu Gas gegeben. In Schulen waren die Bears unterwegs und haben auch mit Fußgängern Basketball im Rollstuhl gespielt. Danach haben sich junge Leute, die Rollstuhlbasketball cool finden, haben sich Lehrer und Eltern den Bears angeschlossen. Funktionierende Inklusion eben.
Dass die Rolli Bears jetzt eine EIS-Gruppe sind, hat neben dem Renommee einen handfesten Vorteil. Der Freistaat Bayern unterstützt inklusive Sportgruppen, die die Kriterien des Förderprogramms unterstützen und Vorbild für andere sind, finanziell. Dabei ist es egal, welcher Sportart sich die jeweilige Gruppe verschrieben hat. Nicht egal ist das Ziel: „Das Förderprogramm macht Sport für alle zugänglicher und fördert den Spaß an der Bewegung und Gemeinsamkeit“, sagt Rebekka Klobe, Referentin für Inklusionssport beim BVS. Wer gemeinsam Sport treibt, kann schier nicht anders, als Verständnis zu entwickeln, Hürden und Hindernisse wahrzunehmen – die sichtbaren und die weniger sichtbaren. Das, sagt Rebekka Klobe, verändert den Blick und hat Auswirkungen auch auf Themen außerhalb des Sports. Zum Beispiel auf die Notwendigkeit von Barrierefreiheit.
Den Rolli Bears geht es auch um das große Ganze. „Wir wollen dazu beitragen, dass Inklusion für jeden greifbar und zugänglich wird. Dass es eine Selbstverständlichkeit ist“, sagt Sebastian Gillsch. Noch ist es nicht so weit. Noch zu viele Menschen erleben diese Teilhabe nicht.