Mehr als 100.000 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten kommen alljährlich zu uns. Für ihr Wohl arbeiten wir, für sie sind wir da.
Medizin und Menschlichkeit gehören für uns zusammen. Wir möchten uns um Sie kümmern, im Krankenhaus und danach.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der "maximalen Versorgungsstufe" in Oberfranken.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe. Bei uns sind Sie am richtigen Ort.
In unseren Zentren arbeiten verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zusammen. Denn unser Ziel ist die beste Behandlung für Sie.
Vom Notfall bis zur Nachsorge: Wir sind rundum für Sie da. Dafür gibt es unsere Einrichtungen.
Ambulante medizinische Hilfe in den MVZs Bayreuth
Ambulante medizinische Hilfe im MVZ MedCenter Bayreuth.
Die Radiologie ist integraler Bestandteil einer qualitativ hochwertigen, effizienten und patientenorientierten medizinischen Versorgung. In unserem Klinikum der Maximalversorgung spielt die Radiologie daher eine sehr wichtige und zentrale Rolle. Unseren Patientinnen und Patienten bieten wir ein umfangreiches und hochspezialisiertes diagnostisches Angebot mittels medizinischer Bildgebung von Kopf bis Fuß. Die interventionelle Radiologie beinhaltet modernste perkutane, minimalinvasive und endovaskuläre Therapieverfahren mit einem breiten Portfolio an sehr schonenden und risikoarmen Eingriffen. Wir arbeiten interdisziplinär mit allen Kliniken und Fachbereichen der Klinikum Bayreuth GmbH eng zusammen.
Montag bis Donnerstag: 12.30 - 14.30 Uhr Freitag: 11.00 - 13.00 Uhr
Telefon 09221 1093 Per E-Mail mit Rückruf: mvz.radiologie.bt@~@klinikum-bayreuth.de
Bitte halten Sie zur Terminvereinbarung Ihren MRT-Überweisungsschein bereit.
Von Montag bis Freitag von 7.30 bis 15.30 Uhr Telefon: 0921 400-5799 Per E-Mail: anmeldung.radiologie@~@klinikum-bayreuth.de
Institutsdirektor
Facharzt für Radiologie
Zusatzqualifikation: Interventionelle Radiologie, DeGIR Stufe 2 (Module A-D) Zusatzqualifikation: Herz-CT, Stufe 3 (DRG) Zusatzqualifikation: Herz-MRT, Stufe 3 (DRG)
Sekretariat
Ebene -1 Wegweisern "Radiologie" folgen
Institut für diagnostische und interventionelle RadiologieKlinikum BayreuthPreuschwitzer Str. 10195445 Bayreuth
Leitende Oberärztin
Zusatzqualifikation Herz-CT der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG)
Fachärztin für Radiologie Schwerpunkt Interventionelle Radiologie
Oberärztin
Oberarzt
Zusatzqualifikation Interventionelle Radiologie der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie (DeDIR)
Leitung Medizinisch-technische Radiologieassistenten (MTRA)
Stellv. Leitung Medizinisch-technische Radiologieassistenten (MTRA)
Erscheinen Sie zur Untersuchung bitte unbedingt nüchtern. Ihre Medikamente dürfen Sie mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
Notwendige Unterlagen Bringen Sie bitte Ihre aktuellen Labor- bzw. Blutwerte am Untersuchungstag mit. Die Laborauswertung sollte nicht älter als eine Woche sein und folgende Werte enthalten:
Sprechen Sie darüber vorab mit Ihrem Hausarzt.
Bei Herz-Untersuchungen (z.B. Herz-CT oder Herz-MRT) benötigen wir
Aufklärung Sie werden bei Untersuchungen mit intravenöser Kontrastmittelgabe, bei minimalinvasiven und interventionell-radiologischen Eingriffen vorab durch einen Arzt oder eine Ärztin aufgeklärt. Informieren Sie uns bitte unbedingt vor der Untersuchung über:
Spezielle Untersuchungen Vor speziellen Magen- oder Darmdarstellungen erhalten Sie in unserem Institut ein zusätzliches Kontrastmittel zum Trinken oder mittels direkter Darmfüllung (Kontrastmitteleinlauf).
Nach der Untersuchung Bleiben Sie bitte nach einer ambulanten Untersuchungen noch etwa eine Stunde im Haus, wenn sie intravenös ein Kontrastmittel erhalten haben. Auf diese Weise können wir mögliche Reaktionen sofort erkennen und umgehend behandeln.
Fragen? Falls Sie vorab Fragen zur Untersuchung haben, können Sie sich gern telefonisch bei uns melden:
0921 400-5799
Zur Weiterbehandlung bei Ihrem Niedergelassenen Arzt brennen wir Ihre Bilddaten für Sie gerne auf CD. In Ausnahmefällen stellen wir die Daten auch als Ausdruck oder Film zur Verfügung.
Bilddaten anfordern und abholen: Montag - Freitag: 7:30 Uhr - 16:00 Uhr Radiologie Anmeldung (Ebene -1)
Wenn Sie uns vorab telefonisch informieren, liegt die CD mit Ihren Bildern bei Ihrer Ankunft gebrannt für Sie bereit.
Wichtig: Ausweis bereithalten Medizinische Untersuchungen enthalten sensible Informationen und können zum Schutz Ihrer Daten nur berechtigten Personen übergeben werden. Bringen Sie daher bitte ein Ausweisdokument zur Abholung mit. Sollte ein Angehöriger die Unterlagen für Sie abholen, muss er neben seinem eigenen auch ein Ausweisdokument von Ihnen sowie eine von Ihnen unterzeichnete Vollmacht vorlegen.
Direkte Übermittlung an den behandelnden Arzt Wir können Ihre Bilddaten auch direkt an Ihren behandelnden Arzt oder Ihre Klinik übermitteln. Das bundesweite Netzwerk TK-Med sorgt für einen schnellen, sicheren und datenschutzkonformen Austausch von radiologischen Daten und verbindet medizinische Einrichtungen vom Hausarzt bis zur Universitätsklinik.
Bei der Projektionsradiographie handelt es sich um die klassische seit mehr als einem Jahrhundert bekannte Röntgentechnik. Röntgenstrahlen wurden bereits im Jahr 1895 von Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg entdeckt. Seitdem hat die Projektionsradiographie einen wichtigen Stellenwert in der medizinischen Diagnostik: Sie ist bis heute die am häufigsten durchgeführte radiologische Untersuchungstechnik.
Unser Institut bietet das gesamte Untersuchungsspektrum der Projektionsradiographie in digitaler Technik mit sehr geringer Strahlenexposition an.
Die häufigsten Fragestellungen betreffen das Skelettsystem zum Ausschluss von Knochenbrüchen oder -fehlstellungen, zur Abklärung von degenerativen oder entzündlichen Knochenerkrankungen oder auch zur Differenzierung von Tumoren.
Ein weiteres Haupteinsatzgebiet umfasst die Untersuchung des Brustkorbs (Thorax) mit der Darstellung von Lunge, Herz und des Mittelfellraumes (Mediastinum) sowie des Bauchraums.
So trägt die konventionelle Röntgenaufnahme, die oftmals in zwei oder mehreren Ebenen angefertigt wird, rasch zur Abklärung von z.B. Lungenentzündungen, chronischen Lungenveränderungen, der Herzgröße und -konfiguration oder auch von tumorösen Verschattungen bei. Durch die Standardisierung der Aufnahmetechnik eignet sich dieses Verfahren auch gut zur Verlaufsbeurteilung von beispielsweise Knochenbrüchen, Lungenentzündungen oder –stauung.
Bewegte Röntgenaufnahmen werden mittels Fluroskopie bzw. unter Durchleuchtung angefertigt. Bei dieser Technik können dynamische Vorgänge, wie der Schluckvorgang bei Schluckstörungen oder die Magen- und Darmpassage untersucht werden.
Die Computertomographie (CT) funktioniert mittels Röntgentechnik. Bei der Untersuchung rotiert eine Röntgenröhre zusammen mit einem Detektor um den Patienten. Aus den vom Detektor aufgezeichneten Daten werden durch einen Computer Schnittbilder berechnet. Unsere CT-Geräte sind für eine strahlendosis-einsparende Untersuchungstechnik optimiert.
Die Computertomographie kann in allen Körperregionen eingesetzt werden. Zur Verbesserung des Weichteilkontrastes wird oft zusätzlich Kontrastmittel per Injektion verabreicht.
Die CT bietet eine sehr hohe Bildqualität bei sehr kurzer Untersuchungsdauer von nur wenigen Sekunden. Die Computertomographie ist wichtiger Bestandteil unserer Notfall- und Routinediagnostik.
Wir bieten CT-Untersuchungen nach individuell festgelegten Untersuchungsprotokollen von allen Körperregionen an. Auch alle Spezialuntersuchungsverfahren, wie Niedrigdosis-Untersuchungen der Lunge oder der Nasennebenhöhlen, Ganzkörper-Untersuchungen oder EKG-getriggerte Untersuchungen der Aorta, des Herzens oder der Herzkranzarterien, werden bei uns routinemäßig durchgeführt.
Bei der Magnetresonanztomographie (MRT) oder Kernspintomographie werden die Bilder durch elektromagnetische Wellen innerhalb eines starken Magnetfeldes erzeugt, d.h. bei der MRT-Untersuchung sind die Patienten keiner Röntgenstrahlung ausgesetzt. Bislang sind keine schädlichen Wirkungen des Verfahrens auf den Menschen bekannt. Allerdings müssen Patienten mit bestimmten metallischen Implantaten oder Herzschrittmachern für eine MRT-Untersuchung speziell vorbereitet werden.
Die MRT eignet sich besonders gut zur Diagnostik von Weichteil-, Gelenk- und Organerkrankungen. Auch Gefäßdarstellungen, sog. MR-Angiographien, sind möglich. Auch Spezialverfahren, wie die MRT der Prostata, der weiblichen Brust (MR-Mammographie), oder die Leberuntersuchung mit leber-spezifischem Kontrastmittel, die funktionelle Beckenbodendiagnostik sowie moderne spektroskopische Verfahren werden bei uns angeboten. Unsere Untersuchungsprotokolle werden stets individuell auf unsere Patienten abgestimmt.
Die Senologie und die Mammadiagnostik beschäftigen sich mit der Erkennung und Differenzierung von Erkrankungen der Brust. Brusterkrankungen betreffen in den allermeisten Fällen Frauen, selten aber auch Männer. Im Vordergrund steht die Früherkennung, die Differential- und Ausdehnungsdiagnostik sowie die Nachsorge des Mammakarzinoms (Brustkrebs) und seiner Vorstufen.
In der Radiologie des Klinikum Bayreuth steht die gesamte Bandbreite der modernen Brustdiagnostik zur Verfügung. Diese beinhaltet die Mammographie, Mammasonographie sowie MR-Mammographie. Auch alle Spezialverfahren wie Vergrößerungsmammographien, Präparateradiographien, Galaktographien werden angeboten
Die Auswahl der geeigneten Bildgebung hängt unter anderem von dem konkreten Beschwerdebild, dem Ziel der Untersuchung sowie vom Alter der Patienten ab.
Die Röntgen-Mammographie wird in unserem Institut an digitalen Geräten durchgeführt und stellt das Verfahren der Wahl zur Früherkennung von Brustkrebs dar. Üblicherweise erfolgt die Vorsorgediagnostik zusammen mit der Mamma-Sonographie (Ultraschall).
Durch die digitale Bilderstellung stehen die Bilder den kooperierenden Fachabteilungen wie der Frauenklinik und der Klinik für Strahlentherapie direkt zur Verfügung.
Für spezielle Fragestellungen kann die Röntgenmammographie durch eine Magnet-Resonanz-Mammographie (Mamma-MRT) ergänzt werden.
Zur histopathologischen Diagnosesicherung werden alle Biopsieverfahren angeboten. Die Biopsien werden bildgezielt, d.h. unter kontrollierter sonographischer oder mammographischer Führung durchgeführt. Auch MRT-gezielte Eingriffe und stereotaktische Vakuumbiopsien werden angeboten.
Zur Vorbereitung auf Eingriffe an der Brust werden hochpräzise Lokalisations- und Herdmarkierungsverfahren für besonders gewebeschonende brusterhaltende Operationen angeboten.
Die interventionelle Radiologie ist ein sehr modernes Spezialgebiet innerhalb der Medizin, das sich minimal-invasive Eingriffe für die Diagnostik und die Therapie zunutze macht. Anders als bei klassischen Operationen können die Eingriffe ohne einen Schnitt, sondern nur mittels Punktion eines Gefäßes (über eine Arterie oder Vene) oder eines Organes (perkutan, d.h. durch die Haut) durchgeführt werden.
Diese modernen und sehr schonenden Therapieverfahren werden nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen in enger Abstimmung mit unseren klinischen Partnern am Klinikum Bayreuth sowie den zuweisenden niedergelassenen Ärzten durchgeführt. Die interventionell-radiologisch tätigen Ärzte verfügen über eine Spezialisierung mit Qualifikationsnachweis der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie (DeGIR). Außerdem ist das Institut seit 2020 durch die DeGIR als Ausbildungszentrum zertifiziert.
Um gezielt und hochpräzise diagnostische und therapeutische Eingriffe vornehmen zu können, bedient sich die interventionelle Radiologie verschiedenen bildgebenden Verfahren. Unser Institut ist hierzu mit einer modernen Angiographieeinheit sowie einem für die interventionellen Eingriffe speziell ausgerüsteten Computertomographen ausgestattet.
Interventionen an den Blutgefäßen machen einen Großteil der bei uns durchgeführten Eingriffe aus. Dazu zählen sowohl gefäßeröffnende und gefäßerhaltende Eingriffe bei Verengungen oder Verschlüssen von Arterien, z. B. im Rahmen der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit oder bei Nierenarterienstenose, als auch gefäßverschließende Techniken, z. B. bei schweren Blutungsnotfällen. Auch bei Komplikationen von Dialyseshunts oder anderen Gefäßerkrankungen kommen unsere Verfahren zum Einsatz.
Die Diagnostik und die Therapie erfolgt dabei mithilfe von sehr dünnen Kathetern zur Sondierung von Gefäßen. Die eröffnenden Gefäßtherapien erfolgen üblicherweise mittels Ballon-Angioplastien und Stentimplantationen, ggf. auch mittels mechanischen Embolektomien. Zum Gefäßverschluss werden Embolisationsspiralen, sphärische Partikel oder Flüssigembolisate eingesetzt.
Die Eingriffe erfolgen unter sterilen Bedingungen in örtlicher Betäubung. Nur selten ist eine Allgemeinnarkose notwendig. Dadurch sind die Eingriffe sehr schonend und die Patienten können die Klinik oft bereits nach einem kurzen Aufenthalt wieder verlassen.
Bei der transarteriellen Chemoembolisation handelt es sich um ein Therapieverfahren für Leberkrebs und andere Tumorarten mit einem arterialisierten Gefäßsystem, bei denen eine Operation oder andere Verfahren nicht angezeigt sind. Über eine Punktion der Leiste wird ein Katheter in die Leberarterie eingeführt. Dort wird das Chemoembolisat, entweder in Form von winzigen Chemotherapie-beladenen Kunststoffteilchen oder in Form einer Chemotherapie-Emulsion, verabreicht. Es kommt zu einem Verschluss der Blutzufuhr zum Tumor und gleichzeitig zu einer lokalen Freisetzung der Chemotherapie, wodurch die Krebszellen absterben.
Die selektive interne Radiotherapie (SIRT) ähnelt in Grundzügen der transarteriellen Chemoembolisation. Die SIRT wird bei nicht operablem Leberzellkrebs sowie bei Lebermetastasen eingesetzt. Anstatt kleiner, mit Chemotherapie beladener Kunststoffteilchen, werden winzige radioaktive Mikrosphären im Gefäßbett der Tumore freigesetzt. Auch dies führt über einen Verschluss der Blutzufuhr und über die lokalen, intrakorporalen Strahlenwirkungen zu einem Absterben der Krebszellen. Der Eingriff erfolgt in Zusammenarbeit mit der Klinik für Nuklearmedizin.
Wir führen minimalinvasive Thermoablationen von Lebertumoren, z.B. bei Leberkrebs oder Lebermetastasen, und von Nierentumoren durch. Auch bestimmte Lungentumore und Knochentumore sind behandelbar. Wir verwenden dazu Radiofrequenz- oder Mikrowellen-Technik. Die Indikation wird in einer interdisziplinären Tumorkonferenz gestellt. Die Mikrowellenantenne in Form einer Nadel wird CT-gezielt während einer Kurznarkose zum Tumor vorgeführt. Über diese Sonde wird die Tumorregion erhitzt und der Tumor verkocht. Bei unkompliziertem Verlauf wird der Patient über Nacht stationär überwacht und dann nach Hause entlassen.
Bildgezielt lassen sich aus den meisten Körperregionen durch minimalinvasive Techniken Gewebeproben entnehmen. Die Eingriffe werden normalerweise mittels eines kleinen Einstichs nach örtlicher Betäubung - ohne Operation und ohne Narkose - durchgeführt.
Unter Bildkontrolle wird dabei eine Biopsiekanüle exakt zum anvisierten Herd vorgeführt. Der Untersucher hat während des Eingriffes ständig Kontakt zum Patienten. Das gewonnene Material wird im Institut für Pathologie anschließend begutachtet. Nach dem Eingriff erfolgt üblicherweise eine drei- bis sechsstündige stationäre Überwachung.
Entsprechend den Biopsien lassen sich auch Flüssigkeitsansammlungen im Körper, z.B. bei entzündlichen Abszessen oder Zysten, bildgezielt und schonend entleeren. Dazu werden dünne Katheter in lokaler Betäubung eingelegt.
Untersuchungen und Eingriffe im Jahr 2022:
Im Institut betriebene Großgeräte:
Als Institut des Medizincampus Oberfranken der FAU Erlangen bilden wir Medizinerinnen und Mediziner aus und weiter.
In Kooperation mit den Berufsfachschulen für MTRA bieten wir die praktische Ausbildung zum/zur Medizinisch-Technischen Radiologieassistenten/-in an.
Das Fachgebiet Radiologie wird Studierenden in Vorlesungen und Praktika vermittelt. Darüber hinaus bieten wir die Möglichkeit an, in unserem Institut Famulaturen und einen Teil des praktischen Jahres abzuleisten.
Für die Facharztweiterbildung Radiologie liegt die volle Weiterbildungsbefugnis (60 Monate) vor.
Unser umfangreiches Fortbildungsangebot richtet sich an alle interessierten ärztlichen Kolleginnen und Kollegen sowie an nichtärztliches medizinisches Personal.
Unser Institut betreut klinische Studien- und Forschungsprojekte zu verschiedenen Fragestellungen mit dem Ziel die Diagnostik, Behandlung und das Verständnis von Erkrankungen zu verbessern.
Modernste Bildgebung wird die medizinische Versorgung stationär und ambulant weiter verbessern.
Der Kran steht, die vorbereitenden Arbeiten in einem Lichthof am Klinikum laufen. Privatdozent Dr. Thorsten Klinik, Direktor des Instituts für…
Manchmal muss es der chirurgische Eingriff sein. Aber eben nicht immer. Durchblutungsstörungen in den Beinen können in vielen Fällen schonender…
Mehr Augen sehen mehr. Mehr Köpfe wissen mehr: Patientinnen und Patienten mit Verletzungen oder Erkrankungen am knöchernen Brustkorb sowie den…
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