Mehr als 100.000 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten kommen alljährlich zu uns. Für ihr Wohl arbeiten wir, für sie sind wir da.
Medizin und Menschlichkeit gehören für uns zusammen. Wir möchten uns um Sie kümmern, im Krankenhaus und danach.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der "maximalen Versorgungsstufe" in Oberfranken.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe. Bei uns sind Sie am richtigen Ort.
In unseren Zentren arbeiten verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zusammen. Denn unser Ziel ist die beste Behandlung für Sie.
Vom Notfall bis zur Nachsorge: Wir sind rundum für Sie da. Dafür gibt es unsere Einrichtungen.
Ambulante medizinische Hilfe in den MVZs Bayreuth
Ambulante medizinische Hilfe im MVZ MedCenter Bayreuth.
Zum ersten Mal haben an der Klinikum Bayreuth GmbH Präventionstage gegen den Konsum und Missbrauch von Tabak, Alkohol und Drogen stattgefunden. Mehr als 100 Schüler der Berufsfachschulen für Krankenpflegehilfe, Krankenpflege und Physiotherapie haben daran teilgenommen.
Es gab einen Grund, warum Christine Seeber, betriebliche Suchtkrankenhelferin der Klinikum Bayreuth GmbH, diese Präventionstage ins Leben gerufen hat. Mit Tabak, Drogen und Alkohol kommen Jugendliche und junge Erwachsene durchaus in Berührung, sagt Christine Seeber. Das gilt auch für die Schüler der Berufsfachschulen der Klinikum Bayreuth GmbH. Deshalb jetzt die Präventionstage.
Viele sind nachdenklich geworden
Dabei bekamen die Schülerinnen und Schüler theoretische Informationen, hörten einem ehemaligen Drogenabhängigen zu, absolvierten einen Parcours zur Prävention von Alkolholmissbrauch und Tabakkonsum, lernten, sich zu entspannen und stellen an einer Fruchtbar fest, wie lecker Cocktails ohne Alkohol sind. Die Reaktionen? „Ich denke, viele Teilnehmer sind nachdenklich geworden“, sagt Christine Seeber. Gerade junge Menschen haben eher selten Beschwerden. „Umso wichtiger ist es, ihnen zu zeigen, wie riskant der Umgang mit Suchtmitteln ist“, sagt Christine Seeber. Wie riskant es auch sein kann, sich dem vermeintlichen Gruppenzwang zu beugen, mit zu rauchen oder mit zu trinken. Großen Einfluss, sagt Christine Seeber, haben Erwachsene, vor allem die Eltern. „Sie sollten einen verantwortlichen Umgang mit Suchtmitteln vorleben.“
Gemeinsam mit Partnern
Die Präventionstage der Klinikum Bayreuth GmbH fanden in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Gesundheitswesen des Landratsamtes Bayreuth statt. Der Freundeskreis der Klinikum Bayreuth GmbH hat diese Aktion unterstützt.
Wie viel Alkohol ist drin? Die Schülerinnen lagen mit ihrer Schätzung richtig.