Mehr als 100.000 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten kommen alljährlich zu uns. Für ihr Wohl arbeiten wir, für sie sind wir da.
Medizin und Menschlichkeit gehören für uns zusammen. Wir möchten uns um Sie kümmern, im Krankenhaus und danach.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der "maximalen Versorgungsstufe" in Oberfranken.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe. Bei uns sind Sie am richtigen Ort.
In unseren Zentren arbeiten verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zusammen. Denn unser Ziel ist die beste Behandlung für Sie.
Vom Notfall bis zur Nachsorge: Wir sind rundum für Sie da. Dafür gibt es unsere Einrichtungen.
Ambulante medizinische Hilfe in den MVZs Bayreuth
Ambulante medizinische Hilfe im MVZ MedCenter Bayreuth.
Orchideen zu fotografieren – für Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld ist das etwas ganz Besonderes. „Diese Aufnahmen zu machen ist für mich wie eine Meditation“, sagt die Bayreuther Fotokünstlerin.
24 ihrer Orchideen-Fotos, großformatig und auf Acrylglas, werten jetzt die Patientinnenzimmer der Station 32 (Geburtshilfe) im Klinikum auf. Der Freundeskreis der Klinikum Bayreuth GmbH hat dies mit einer Spende in Höhe von 2000 Euro möglich gemacht.
Die Klinikum Bayreuth GmbH fragt alle ihre Patientinnen und Patienten: Was geht besser? Ein Punkt, der dabei immer mal wieder zur Sprache kommt, ist die Ausstattung der Patientenzimmer. Alexander Weber, Leiter des Verbesserungs- und Beschwerdemanagements, hat sich um die Zimmer der Station 32 gekümmert und Unterstützung vom Freundeskreis der Klinikum Bayreuth GmbH erfahren. In allen Zimmern sind jetzt Orchideen-Bilder von Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld zu sehen. Die Fotokünstlerin selbst ist begeistert: „Die Bilder in diesen Formaten zu sehen, hat für mich einen richtigen Wow-Effekt.“
Entstanden sind die Fotos bei einem Händler und in den Botanischen Gärten München und Wien. In diesen Gärten gibt es Orchideen-Abteilungen, die nicht öffentlich zugänglich sind. Mit ihren Workshops hatte von Pölnitz-Eisfeld allerdings die Möglichkeit, dort zu fotografieren. „Zum Teil sind die Orchideen ganz klein“, sagt sie. „Aber es sind richtige Schönheiten.“ So wie die Babys, die hier auf dieser Station versorgt werden. „Man muss nur genau hinschauen.“
Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld ist gelernte Krankenschwester. Sie hat Foto-Design in Bochum studiert, war viele Jahre als Fotografin für die Tageszeitung Nordbayerischer Kurier tätig und ist jetzt selbstständige Food-Fotografin. Die Inspiration für das Orchideen-Fotografieren hat von Pölnitz-Eisfeld von Dr. Micha Pawlitzki bekommen. Pawlitzki ist ein bekannter Naturfotograf, er stammt aus Bayreuth.
Freuen sich über die neuen Bilder: Andrea Flessa, Stationsleitung der Station 32, der Leiter der Allgemeinen Verwaltung Thomas Reihl, Freundeskreis-Schatzmeister Jürgen Dünkel, Fotografin Elisabeth von Pölnitz-Eisfeld und Freundeskreis-Vorsitzende Lissi Weigel (von links).