Symposium für Notfallmedizin ein Erfolg

| Allgemein- und Viszeralchirurgie 

„Wenn die Luft knapp wird“, dann ist Eile geboten – für Ersthelfer, Rettungsdienste und Notärzte. Gemeinsam mit der ADAC Luftrettung und dem Zweckverband für Rettungsdienst- und Feuerwehralarmierung Bayreuth/Kulmbach organisierte die Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin der Klinikum Bayreuth GmbH das 1. Bayreuther Adventssymposium für Notfallmedizin. Unter dem Motto "Wenn die Luft knapp wird".

Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Oberfranken und der nördlichen Oberpfalz folgten der Einladung zu diesem notfallmedizinischen Symposium ins Hotel Rheingold. Die Bayreuther Bundestagsabgeordnete Dr. Silke Launert  (CSU) hatte erst eine Woche zuvor bei einer Hospitation auf dem Bayreuther Notarzteinsatzfahrzeug die rettungsdienstliche Praxis hautnah kennengelernt. In ihrem Grußwort anlässlich des Symposiums sprach sie „von interessanten Einblicken in die Notfallmedizin und der Unverzichtbarkeit des Engagements aller Beteiligten im Rettungsdienst“.

Fortsetzung folgt

Die Entwicklung des Rettungs- und Notarztdienstes Bayern in den vergangenen 30 Jahren zeigte Dr. Stefan Eigl, Leitender Notarzt am Klinikum und Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes, auf. Mit dem Thema „Wenn die Luft knapp wird“, der Behandlung lebensbedrohlicher Situationen bei Störungen der Atmung, beschäftigten sich Referenten aus unterschiedlichen Berufsgruppen: Notfallsanitäter, Anästhesisten und Chirurgen. „Ein gelungener Auftakt für eine Serie von fachübergreifenden Veranstaltungen“, so Dr. Stefan Eigl, der bereits das nächste Symposium im Blick hat.

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