Mehr als 100.000 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten kommen alljährlich zu uns. Für ihr Wohl arbeiten wir, für sie sind wir da.
Medizin und Menschlichkeit gehören für uns zusammen. Wir möchten uns um Sie kümmern, im Krankenhaus und danach.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der "maximalen Versorgungsstufe" in Oberfranken.
Die Klinikum Bayreuth GmbH ist ein Krankenhaus der maximalen Versorgungsstufe. Bei uns sind Sie am richtigen Ort.
In unseren Zentren arbeiten verschiedene Berufsgruppen aus unterschiedlichen medizinischen Disziplinen zusammen. Denn unser Ziel ist die beste Behandlung für Sie.
Vom Notfall bis zur Nachsorge: Wir sind rundum für Sie da. Dafür gibt es unsere Einrichtungen.
Ambulante medizinische Hilfe in den MVZs Bayreuth
Ambulante medizinische Hilfe im MVZ MedCenter Bayreuth.
Unsere Klinik bietet das gesamte Spektrum der Herz- und Gefäßchirurgie im Erwachsenenalter an. Zu den herzchirurgischen Schwerpunkten gehören die Versorgung der koronaren Herzerkrankung, die minimal-invasive Therapie von Herzklappenfehlern, die operative Behandlung der fortgeschritten Herzschwäche und von Herzrhythmusstörungen sowie die Behandlung mit kardialen Implantaten und die herznahe Gefäßchirurgie. Die gefäßchirurgischen Schwerpunkte beinhalten die Behandlung von Verengungen der Halsschlagader durch Operation oder Gefäßstütze (Stent), die Behandlung einer Erweiterung der Körperschlagader, der arteriellen Durchblutungsstörung („Schaufensterkrankheit”) und des diabetischen Fußsyndroms. Als Teil des Medizincampus Oberfranken bilden Wissenschaft und Lehre einen weiteren Schwerpunkt unserer Arbeit. Gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen der Kardiologie, Anästhesie und Radiologie bilden wir das Herz- und Gefäßzentrum am Klinikum Bayreuth GmbH.
Die Anmeldung zur stationären Behandlung oder für die Privatsprechstunde erfolgt über das Sekretariat0921 400-5902
Gerne können Sie uns auch per E-Mail kontaktieren. Wir melden uns dann baldmöglichst bei Ihnen:E-Mail schreiben
Klinikdirektor
Facharzt für Herzchirurgie und Transplantationsmedizin
Sekretariat
Stellvertretender Klinikdirektor
Sektionsleiter Gefäßchirurgie
Chirurg, Gefäßchirurg, endovaskulärer Chirurg
Leitender Oberarzt
Facharzt für Herzchirurgie
Oberarzt
Facharzt für Herzchirurgie Zusatzbezeichnung Herzchirurgie Intensivmedizin Wundexperte nach ICW
Facharzt
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Facharzt für Gefäßchirurgie
Facharzt für Chirurgie, Gefäßchirurgie und Phlebologie
Fachärztin für Herzchirurgie und Intensivmedizin Herzchirurgische Intensivstation
Facharzt für Anästhesiologie Zusatzbezeichnung Intensivmedizin Fachkunde Rettungsdienst / ALS
Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin Zusatzbezeichnung spezielle Intensivmedizin Fachkunde Rettungsdienst Antibiotic Stewardship Exp.
Leitung Fachbereich Kardiotechnik
B.Sc., ECCP
Stellv. Leitung Fachbereich Kardiotechnik
ECCP
Kardiotechnik
Kardiotechnikerin
B.Sc.
Case Manager (DGCC)
Herzzentrum Stationen 51 und 58
Case Managerin (DGCC)
Krankenschwester, Pain Nurse Gefäßchirurgie
OP Pflegeleitung Zentral-OP
Fachbereichsleitung Herzchirurgie
Herzchirurgie, Thoraxchirurgie, Kardiologie Stationsleitung: Wadim Kalnizky Stellvertretung: Daniela Sommerer
Herzchirurgie Intensivstation
Stationsleitung: Peter Engelhardt Stellvertretung: Stefanie Reiß
Chirurgische Klinik II (Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Endoprothetikzentrum) Klinik für Gefäßchirurgie Stationsleitung: Kathrin Hümmer Stellvertretung: Sandra Plotniok
Forschung und Lehre
Sektionsleiter Gefäßchirurgie Chirurg, Gefäßchirurg, endovaskulärer Chirurg Lehrbeauftrager Gefäßchirurgie
Lehrbeauftragter Herzchirurgie
Betreuung Studierende und PJ
Bitte nehmen Sie über den diensthabenden Arzt der Station 58 (Intensivstation) Kontakt zur Klinik für Herzchirurgie auf.
0921 400-7559200921 400-1580 (Intensivstation)
Privatpatienten und Selbstzahler können in der Privatsprechstunde von Prof. Dr. med. Christian Heim einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren. Gerne können auch Termine für eine Zweitmeinung vereinbart werden. Sie erreichen uns über das Sekretariat: 0921 400-5902
Im Rahmen des MVZ Chirurgie der MedZentrum Klinikum Bayreuth GmbH bieten wir eine gefäßchirurgische Sprechstunde an. Diagnostik und Behandlung bei
Sprechzeiten: Montag 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr
Anmeldung/Terminvereinbarung:0921 50 73 73 0E-Mail schreiben
Die koronare Herzerkrankung (KHK) stellt die häufigste Todesursache in Industrieländern dar. In Deutschland sind etwa 6 Millionen Menschen betroffen, von denen ca. 300.000 jährlich einen Herzinfarkt erleiden (Daten aus Herzreport). Der Herzmuskel wird über die Herzkranzgefäße (Koronarien) mit sauerstoffreichem Blut versorgt. Kommt es durch Ablagerung in diesen Gefäßen zu Verengungen, wird der Herzmuskel nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt. Wenn es zum Absterben von Herzmuskelzellen kommt, spricht man von einem Herzinfarkt.
Die Bypassoperation ist die chirurgische Therapiemöglichkeit der koronaren Herzerkrankung (KHK), bei der die Verengungen über eine Umgehung (engl. Bypass) überbrückt werden. Die Operation wird in Allgemeinnarkose mit oder ohne Herz-Lungen-Maschine durchgeführt. Hierbei werden die vorhandenen Engstellen durch Einsetzen gesunder körpereigener Blutgefäße (Arterien, Venen) überbrückt. Am häufigsten werden hierzu eine Arterie von der Rückseite der Brustwand (Arteria mammaria), eine Armarterie (Arteria radialis) oder eine oberflächliche Beinvene (Vena saphena magna) verwendet. Bei ausgewählten Patienten kann unter Umständen auch ein minimal-invasiver Zugang gewählt werden. Bei manchen Patienten kann auch eine Bypassoperation an den wichtigsten Gefäßen mit einer Stent-Intervention an anderen Herzkranzgefäßen kombiniert werden (sog. Hybrid-Verfahren).
Herzklappen sind Ventile, die einen gerichteten Blutstrom innerhalb des Herzens sicherstellen. Erkrankungen der Klappen können sich in einer Verengung (Stenose) oder Schlussunfähigkeit (Insuffizienz) bemerkbar machen.
Die Mitralklappe ist das Ventil zwischen linkem Vorhof und linker Herzkammer. Die Trikuspidalklappe ist das Ventil zwischen rechtem Vorhof und rechter Herzkammer. Beide Klappen zeigen als Erkrankung zumeist eine Schlussunfähigkeit (Insuffizienz). Diese kann durch eine Erweiterung des Klappenrings, Veränderungen der Klappensegel oder des komplexen Halteapparates entstehen. Unsere Klinik ist insbesondere auf die Rekonstruktion, also Reparatur dieser Klappen spezialisiert und besitzt eine große Expertise in verschiedenen Rekonstruktionstechniken. Nur in Fällen, die keine Rekonstruktion mit vorhersagbar guten Langzeitergebnissen erlaubt, ersetzen wir die Mitral- oder Trikuspidalklappe. Eingriffe an diesen Klappen oder auch in Kombination werden von uns standardmäßig minimalinvasiv durchgeführt über eine Minithorakotomie rechts oder einen periaureolären Zugang.
Die Aortenklappe ist ein aus drei Taschen bestehendes Ventil zwischen der linken Herzkammer und der aufsteigenden Brustschlagader (Aorta). Aortenklappenerkrankungen betreffen zum großen Teil die Taschen. Der häufigste Fehler ist eine verengte Klappe durch verkalkte Taschen. Ein Erhalt der Klappe ist hier oft nicht mehr möglich. Dies ist auch bei einer schlussunfähig zerstörten Klappe durch eine bakterielle Entzündung der Fall. Dann ist ein Ersatz durch eine Klappenprothese notwendig. In anderen Fällen ergibt sich eine Schlussunfähigkeit der Klappe durch eine Erweiterung der Hauptschlagader (Aorta) und damit des Klappenrings. Bei der Operationsmethode nach David wird nur die Aorta durch ein künstliches Gefäß (Rohrprothese) ersetzt und die Aortenklappe selbst erhalten und in der Gefäßprothese neu aufgehängt. Isolierte Eingriffe an der Aortenklappe werden von uns standardmäßig minimalinvasiv durchgeführt über eine partielle Sternotomie oder über eine rechts-laterale Thorakotomie (MICLAT). Interventionelle Klappenimplantationen (TAVI) werden in enger Kooperation mit der Kardiologie und Anästhesie im Herzteam interdisziplinär durchgeführt.
Unter den Klappenprothesen werden grundsätzlich zwei Typen unterschieden, die biologische und die mechanische Prothese. Die Auswahl der geeigneten Prothese muss immer individuell an die Bedürfnisse und Umstände angepasst werden. Gerne beraten wir Sie über die für Sie geeigneten Prothesentypen.
Biologische Prothesen besitzen Segel aus tierischem Herzbeutel zumeist vom Rind. Diese sind in der Regel in ein Gerüst eingenäht, welches der Prothese ihre Form gibt. Ihre Haltbarkeit ist biologisch begrenzt (bei den aktuellen Modellen etwa auf 12 bis 15 Jahre). Ihr Vorteil zeigt sich in einer nicht oder nur zeitlich begrenzten notwendigen Hemmung der Blutgerinnung durch Medikamente.
Mechanische Klappenprothesen - auch Kunstklappen genannt - bestehen aus einem Metallring, in dem zwei Karbonflügel aufgehangen sind. Diese Materialien bringen eine sehr lange Haltbarkeit mit sich, jedoch machen zugleich eine dauerhafte Hemmung der Blutgerinnung durch Medikamente (z.B. Marcumar) notwendig. Damit wird die Bildung von Blutgerinnsel verhindert, welche entweder die Klappenfunktion behindern oder Gefäßverschlüsse in Körperorganen auslösen können.
Die Hauptschlagader (Aorta) entspringt unmittelbar am Herzen und transportiert das Blut als „Gefäßschlauch“ in den Körperkreislauf. Dabei fließen pro Minute bei einem Erwachsenen fast fünf Liter Blut durch die Aorta. Es gibt akute (plötzlich auftretende) und chronische (sich langsam entwickelnde) Erkrankungen der Aorta.
Bei einem Aortenaneurysma weiten sich alle drei Gefäßwandschichten und der Gefäßdurchmesser vergrößert sich. Da mit steigendem Durchmesser des Aneurysmas eine Ausdünnung der Gefäßwand einhergeht, muss der erweiterte Anteil mit einer Gefäßprothese ersetzt werden, um ein Einreißen zu verhindern und den Patienten ein normales Leben zu ermöglichen. Je nach Lokalisation des Aneurysmas stehen den Spezialisten verschiedene Operationsverfahren zur Verfügung, die im Vorfeld ausführlich mit Ihnen besprochen werden.
Bei einer Dissektion entsteht in der innersten Schicht eines Gefäßes ein Einriss und das Blut wühlt sich durch die Gefäßschichten. Dies kann im schlimmsten Fall zu einer Ruptur des Gefäßes oder zu Folgeschäden durch Minderdurchblutungen entstehen. Die Aortendissektion geht unbehandelt mit einer hohen Sterblichkeit einher.
Man unterscheidet Aortendissektionen nach dem Ort des Einrisses und dem zeitlichen Verlauf:
Die Indikation zur operativen Versorgung ergibt sich aus der Lokalisation der Dissektion und der zeitlichen Einteilung. Eine akute Typ- A- Dissektion stellt eine Notfallindikation dar, bei der die Patienten umgehend operativ versorgt werden müssen. In der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie stehen rund um die Uhr Spezialisten zur Verfügung, um die die operative Versorgung von Patienten mit einer Dissektion sicherzustellen.
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung bei Erwachsenen. In der Altersgruppe der über 65-Jährigen leiden 5 bis 10 Prozent der Bevölkerung an dieser Erkrankung. Durch den unregelmäßigen Herzschlag können vor allem folgende Probleme entstehen:
Im Vordergrund der Behandlung stehen die Linderung von Symptomen sowie die Minimierung von Risiken, wie die Entstehung eines Schlaganfalls. In der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie erfolgt die chirurgische Behandlung von Vorhofflimmern:
Im Hybridverfahren wird minimal-invasiv über einen 3-4 cm langen Schnitt unterhalb des Brustbeins die Hinterwand des linken Vorhofs flächig verödet und in einer zweiten Sitzung werden die Pulmonalvenen katheterbasiert isoliert. Die Kombination der beiden Verfahren hat in Studien eine höhere Vorhofflimmer-Rezidivfreiheit gezeigt als die Pulmonalvenenisolation alleine.
Die operative Behandlung des Vorhofflimmerns basiert auf dem Prinzip lokaler Verödung von Herzmuskelgewebe (Ablation). Hierbei werden durch Wärme- (Hochfrequenzablation) oder Kälteapplikation (Kryoablation) Narbenlinien im Bereich beider Vorkammern gezogen, die die Ausbreitung des Vorhofflimmerns unterbrechen. Hierdurch kann wieder ein regelmäßiger Herzschlag hergestellt werden. Neben der chirurgischen Ablation wird standardmäßig das linke Vorhofsohr als Hauptquelle für die Entstehung von Blutgerinnseln entfernt, damit das Auftreten von Schlaganfällen deutlich reduziert wird.
In unserer Klinik werden sowohl Herzschrittmacher als auch Defibrillatoren („Schockgeräte“) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen implantiert. Auch die Entfernung dieser Geräte oder der dazugehörigen Sonden führen wir präzise und gefäßschonend, teilweise mithilfe eines „Lasers“ durch. Informationen zur Defibrillator (ICD) Selbst Hilfe Gruppe Oberfranken/Bayreuth finden Sie über diesen Link: www.defi-shg-oberfranken.de
An der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie bieten wir Behandlungsoptionen für Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz an. Operative Möglichkeiten können die Herztransplantation (in enger Kooperation mit der Klinik für Herzchirurgie, Universitätsklinikum Erlangen) oder die Implantation von Herzunterstützungssystemen sein. In enger Absprache mit den Patienten, Angehörigen und zuweisenden Ärzten versuchen wir individuell für jeden Einzelnen die am besten geeignete Lösung zu finden.
Die chronische Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist für erwachsene Menschen die häufigste Ursache für eine stationäre Krankenhausaufnahme in Deutschland. Wenn medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten und spezielle Herzschrittmacherbehandlungen ausgeschöpft sind, ist eine Herztransplantation oft die beste Möglichkeit für ein längerfristiges Überleben. Aufgrund des Rückgangs der Organspenden und damit auch der Herztransplantationen ist eine Organverpflanzung für die meisten Patienten mit einer langen Wartezeit verbunden. Zudem ist nicht jeder Patient für eine Herztransplantation geeignet. Für Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz, die entweder auf ein Spenderorgan warten müssen, oder für eine Herztransplantation nicht in Frage kommen, steht mit einem sogenannten Herzunterstützungssystem (Ventricular Assist Device, VAD) eine Möglichkeit zur Verfügung, die Lebensqualität zu steigern, die Wartezeit auf ein neues Organ zu überbrücken (bridge-to-transplant) oder das VAD- System als Dauertherapie zu nutzen (destination therapy). VAD Systeme werden üblicherweise an der Herzspitze der linken Herzkammer und an der aufsteigenden Körperhauptschlagader implantiert. So pumpen sie die vom Organismus benötigte Menge Blut kontinuierlich in die Hauptschlagader und entlasten damit die Herzkammer. Die hierfür benötigte Energie wird dem System über ein Kabel zugeführt, das durch die Bauchdecke ausgleitet wird und mit Akkus verbunden ist, die in kleinen Taschen oder einem Rucksack transportiert werden können. Damit wird eine aktive und unabhängige Teilhabe am täglichen Leben ermöglicht.
Das Leistungsspektrum der Sektion Gefäßchirurgie umfasst das gesamte Spektrum der offen-chirurgischen und endovaskulären Gefäßmedizin auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft:
Sie haben einen Termin für eine erforderliche Herzoperation erhalten und werden an diesem Tag stationär im Klinikum Bayreuth aufgenommen.
Bitte melden Sie sich am Tag der Opertion zunächst zwischen 9.00 und 10.00 Uhr in der Patientenaufnahme an. Diese finden Sie in der Eingangshalle (Haupteingang) gegenüber der Information. Denken Sie bitte an Ihre Versichertenkarte und die Krankenhauseinweisung Ihres Hausarztes.
Im Anschluss melden Sie sich bitte zusätzlich bei Frau Bienlein (Sozialdienst).
Nach der Anmeldung gehen Sie bitte direkt auf der herzchirurgischen Station (Station 51, Ebene -2).
Zu Ihrem Aufnahmetermin brauchen Sie nicht nüchtern erscheinen! Sollten Sie aus wichtigen Gründen den Termin nicht wahrnehmen können, bitten wir unbedingt um kurze schriftliche oder telefonische Nachricht.
Falls Ihnen bisher Medikamente verordnet worden sind, beachten Sie bitte folgende Hinweise:
Sollten Sie metforminhaltige Medikamente zur Behandlung der Blutzuckerkrankheit einnehmen, sind diese zwei Tage vor Aufnahme abzusetzen.
Wenn Sie vor der Krankenhausaufnahme noch weitere Fragen zu Ihrem stationären Aufenthalt haben, wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartner:
Christin Strobel (Sekretariat):0921 400-755902E-Mail schreiben
oder
Mario Fassold (Case Manager)0921 400-752677
Im Anschluss an den stationären Aufenthalt haben Sie die Möglichkeit, eine Reha-Maßnahme (AHB) in Anspruch zu nehmen.
Die Mitarbeiter des Sozialdienstes unseres Hauses informieren Sie gerne über die Abläufe, Inhalte und notwendigen Formalitäten. Gerne übernehmen unsere Mitarbeite für Sie auch die Antragstellung und Weiterleitung der hierfür erforderlichen Unterlagen.
Bitte wenden Sie sich am Tag ihrer stationären Aufnahme (noch vor dem Gang auf die Station 51) an eine MItarbeiterin oder einen Mitarbeiter des Sozialdienstes. Unsere Büros befinden sich in dem grünen Gebäude links der Eingangshalle (Haupteingang).
Sollten Sie vor der Operation keinen Kontakt zum Sozialdienst aufnehmen können, wird Ihr Ansprechpartner direkt auf der Station persönlich mit Ihnen sprechen.
Ihre zuständige Ansprechpartnerin: Tanja Bienlein Sozialpädagogin B.A.0921 400-2642 0921 400-88 2642E-Mail schreiben
...ist ein innovatives Kooperationsprojekt mit dem Ziel, dem Ärztemangel zu entgegnen, eine Ärzteversorgung vor Ort sicherzustellen und die gesamte Region zu stärken. Der Studiengang Medizin Erlangen-Nürnberg/Bayreuth erfolgt gemeinsam mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), dem Universitätsklinikum Erlangen und der Universität Bayreuth. Die herz- und gefäßchirurgische Ausbildung von Studierenden erfolgt durch Vorlesungen, Seminare, Blockpraktika und durch Wahlpflichtveranstaltungen.
Lehrbeauftragter Herzchirurgie: Dr. Philip MüllerE-Mail schreiben
Lehrbeauftragter Gefäßchirurgie: Micha NowakE-Mail schreiben
Weitere Informationen:Der Medizincampus OberfrankenDer Studiengang Medizin Erlangen/Bayreuth
In der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie sind jederzeit Praktika und Famulaturen möglich. Anfragen bitte mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf/Zeugnisse/ Motivationsschreiben für Interesse an der Herz- oder Gefäßchirurgie) per E-Mail über das Sekretariat an herzchirurgie@~@klinikum-bayreuth.de oder gefaesschirurgie@~@klinikum-bayreuth.de. Wir werden mit Ihnen umgehend Kontakt aufnehmen zur Planung ihres Praktikums.
Im Rahmen des Studienganges Humanmedizin am Medizincampus Oberfranken bieten wir eine strukturierte PJ-Ausbildung als Teil des chirurgischen Tertials an. Bei Fragen wenden Sie sich direkt an die PJ-Beauftragten der Klinik.
PJ Beauftragter Herzchirurgie: Dr. Maximilian KlummE-Mail schreiben
PJ Beauftragter Gefäßchirurgie: Micha NowakE-Mail schreiben
Die akademische Medizin in der Bundesrepublik Deutschland muss sich primär an den wissenschaftlichen Zielen und Grundlagen der Medizin ausrichten. Hierzu gehört neben medizinischer Spitzenversorgung und qualifizierter Lehre auch die Sicherstellung der Möglichkeiten zu klinisch relevanter Forschung mit dem Ziel einer Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung. Die wissenschaftlichen Schwerpunkte unserer Klinik sind neben
Sie haben Interesse an einer Doktorarbeit im Bereich Herz- und Gefäßchirurgie? Wir suchen engagierte Doktoranden, die mit statistischen, klinischen oder experimentellen Fragestellungen das wissenschaftliche Arbeiten erlernen möchten. Vereinbaren Sie bitte einen Gesprächstermin und schicken Sie ihre Anfrage mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf/Zeugnisse/ Motivationsschreiben für Interesse an der Herz- oder Gefäßchirurgie) per E-Mail über das Sekretariat:E-Mail schreiben
Am 2. September beginnt für Prof. Dr. Christian Heim ein neuer Lebensabschnitt. Er ist dann Direktor der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie der…
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