Klinik für Strahlentherapie

Egal, ob Sie sich zu einer ambulanten oder zu einer stationären Strahlenbehandlung in unserem Hause befinden, wollen wir, dass Sie sich optimal versorgt fühlen.

Unser Team besteht aus 7 Ärzten und Ärztinnen, 6 MedizinphysikexpertInnen, 9 Medizinisch-technischen Assistentinnen und Assistenten, 1 Pflegekraft, 1 Techniker und 5 Sekretärinnen. Wir setzen uns täglich für einen reibungslosen Ablauf Ihrer Behandlung an den Hochleistungs-Bestrahlungsgeräten der neuesten Generation ein. Auch bei Ihren Sorgen und Ängsten im Zusammenhang mit der Erkrankung und Ihrer Behandlung sind wir für Sie da.

Sollte doch einmal Unklarheit oder Anlass zur Beanstandung bestehen, würden wir uns freuen, wenn Sie sich direkt an uns wenden.

Ansprechpartner Leitung

Prof. Dr. med. Ludwig Keilholz

Klinikdirektor

Facharzt für Strahlentherapie

Mehr
PD Dr. med. Jochen Willner

Klinikdirektor

Stv. Leiter Onkologisches Zentrum
Facharzt für Strahlentherapie

Mehr
Jessika Kretzer
Jessika Kretzer

Sekretariat

Mehr
Annika Neubig
Annika Neubig

Sekretariat

Mehr

Strahlentherapie

Klinikum Bayreuth

Postanschrift

Klinik für Strahlentherapie
Klinikum Bayreuth
Preuschwitzer Str. 101
95445 Bayreuth


Sie können uns gerade telefonisch nicht erreichen? Dann senden Sie uns über dieses Formular eine Terminanfrage. Wir melden uns dann schnellstmöglich, aber spätestens innerhalb von 24 Stunden bei Ihnen, um einen konkreten Termin für ein Beratungsgespräch zu vereinbaren.

Online Terminanfrage

Dr. med. Burkhard Maier
Dr. med. Burkhard Maier

Leitender Oberarzt

Facharzt für Strahlentherapie

Mehr
Dr. med. Winfrid Melzner
Dr. med. Winfrid Melzner

Leitender Oberarzt

Facharzt für Strahlentherapie

Mehr
Dr. med. Claudia Anhut

Oberärztin

Fachärztin für Strahlentherapie
MVZ Strahlentherapie Kulmbach

Mehr
Dipl. Phys. univ. Mathias Dierl

Leitender Medizinphysiker Strahlentherapie

Fachanerkennung DGMP
Weiterbildungsermächtigung Strahlentherapie nach DGMP

Mehr

Strahlentherapie für alle Tumorarten und Schmerzbestrahlungen

In unserer Strahlentherapie werden neben Tumorerkrankungen auch schmerzhafte gutartige Erkrankungen bestrahlt, wie z.B. Arthrosen.

3D-konformale Behandlung

80 Wolframlamellen passen sich individuell der Tumorform an, um so eine sehr gute Schonung von gesundem Gewebe zu erreichen.

IGRT (Image Guided Radiation Therapy)

3D-bildgeführte Strahlentherapie zur Kontrolle von Patientenlagerung, Blasenfüllung etc.. Nur sehr wenige Kliniken in Deutschland bieten die IGRT an.

Intensitätsmodulation (IMRT = Intensity Modulated Radiation Therapy)

Bei einer Intensitätsmodulierten Radiotherapie sind die Bestrahlungsfelder an verschiedenen Stellen unterschiedlich stark, d.h. es entstehen Bereiche mit höheren und niedrigeren Strahlendosen. Diese Technik ermöglicht bei der Bestrahlung komplizierter Tumorformen eine noch bessere Schonung von gesundem Gewebe. Die IMRT ist eine sehr aufwändige Behandlung.

SmartArc / VMAT (Volumetric Modulated Arc Therapy)

Bei der VMAT wird während einer oder mehrerer Rotationen des Beschleuniger-Tragarms um den Patienten herum sowohl die Feldform als auch die Dosisleistung und die Geschwindigkeit permanent geändert. Durch diese hervorragende Technik kann eine Bestrahlung in kürzester Zeit und mit sehr guter Schonung von gesundem Gewebe erfolgen.

Stereotaxie (Kopf und Körper) 

Die Stereotaxie ist eine sehr aufwändige Bestrahlung von kleinsten Tumoren mit höchster Präzision, z.B. im Gehirn oder in der Lunge. Die Patienten werden mit Hilfe von speziellen Lagerungssystemen fixiert, um während der Bestrahlung selbst kleinste Bewegungen zu verhindern.

Simultane Radio-Chemotherapie

Die zeitgleiche Anwendung von Radio- und Chemotherapie hat sich bei vielen Tumorarten als wirksame Behandlung erwiesen.

Seed-Implantationen bei Prostatakrebs

Die radioaktiven Jod-Seeds werden mit Hilfe von Nadeln im Rahmen eines kleinen Eingriffs in die Prostata implantiert. Die Seeds verbleiben nach der OP in der Prostata und gewährleisten somit eine kontinuierliche, gleichmäßige Bestrahlung des Tumorgewebes.

Brachytherapie

Die Brachytherapie ist die Bestrahlung "von innen". Dabei wird eine Strahlenquelle in eine Körperhöhle (z.B. Speiseröhre, Scheide) direkt an den Tumor eingeführt. Die Reichweite der Strahlung beträgt nur wenige Zentimeter im umliegenden Gewebe.

Strahlentherapie - Was ist das?

Die Strahlentherapie, auch Radiotherapie genannt, ist das medizinische Fachgebiet, das mit Hilfe der Anwendung von ionisierenden Strahlen am Menschen Krankheiten heilen kann oder lindern hilft. Es kommen dabei unterschiedliche Strahlenarten zur Anwendung, meist handelt es sich um sogenannte Photonen oder spezielle Röntgenstrahlung.

Wie wirken Strahlen?

Die zur Krebstherapie verwendeten Strahlen entfalten ihre Wirkung durch eine direkte Beeinflussung der Vermehrungsfähigkeit der Zellen. Besonders empfindlich reagieren wachsende (sich teilende) Zellen (z.B. Zellen bösartiger Tumore) auf die Bestrahlung. Durch Strahlung getroffene Krebszellen sterben im Lauf der Zeit ab und werden vom Körper abgebaut. Normale Körperzellen können Strahlung bis zu einem gewissen Grad verarbeiten. Durch die Bündelung (Fokussierung) der Strahlen auf das krankhafte Gewebe und die Bestrahlung in kleinen Portionen (Fraktionen) kann somit das gesunde Gewebe geschont werden, während krankhaftes Gewebe abgetötet wird.

Welche Erkrankungen können mit Strahlen behandelt werden?

In der überwiegenden Anzahl der Fälle wird die Strahlenbehandlung zur Krebstherapie eingesetzt und wird dann auch Radioonkologie genannt. Dabei erlaubt unsere Geräteausstattung mit modernsten Linearbeschleunigern die Therapie aller Krebsarten. Dabei wird die Bestrahlung alleine oder in Kombination mit Medikamenten (z.B. Chemotherapie) angewandt. In vielen Fällen können wir damit die Krebserkrankung heilen. Auch in unheilbaren Fällen kann mit Hilfe einer Bestrahlung eine gute und schnelle Linderung von Beschwerden erreicht werden. In aller Regel ist die Strahlenbehandlung ambulant möglich. Falls doch notwendig, können wir unsere Patienten in der Klinikstation 34 auch stationär versorgen. Neben der Krebstherapie setzen wir die Strahlentherapie auch zur Behandlung einer Reihe gutartiger Erkrankungen erfolgreich ein, wie z.B. bei schmerzhaften entzündlichen Gelenkbeschwerden (Schulter, Ellenbogen, Hüfte, Knie oder Ferse).

Wie lange dauert eine Bestrahlung?

Eine Strahlenbehandlung besteht meist aus einer Serie von mehreren Bestrahlungen, die ein bis zweimal täglich von Montag bis Freitag durchgeführt werden. Eine Bestrahlung dauert ca. 10-15 Minuten und ist völlig schmerzfrei. Eine Behandlungsserie erstreckt sich dabei in der Regel auf ca. 5-8 Wochen.

 

Jährlich erkranken in Deutschland fast 400.000 Menschen an Krebs. Die Strahlentherapie bildet bei der Behandlung von bestimmten Krebserkrankungen einen wesentlichen Baustein. In unserem Zentrum sind modernste Bestrahlungstechniken im Einsatz, die hoch effektiv das Tumorwachstum einschränken oder sogar einen Tumor völlig zerstören. Gleichzeitig können Nebenwirkungen minimiert werden. Wir wissen, dass die hochspezialisierte Technik für unsere Patienten ungewohnt ist und auch Angst machen kann. Daher wollen wir Ihnen durch Aufklärung und Information Hilfe anbieten. Gerne beantworten wir Ihnen alle Fragen zu Erkrankungen, Therapien und Medizintechnik. Unser Team aus Ärzten, Medizinphysikern, medizinisch-technischen Radiologieassistenten und Pflegekräften möchte Ihnen die beste medizinische Versorgung gewährleisten, in einem Umfeld in dem Sie sich wohl fühlen.

Die neueste Generation der Bestrahlung – zielgenau und effektiv

Elekta Axesse ist eine neue Hochpräzisionsbestrahlungsanlage, die in der Strahlentherapie eingesetzt wird, um das Wachstum von Tumoren zu hemmen oder diese völlig zu zerstören. Eine ausgeklügelte Technik verbindet Computertomographie, robotergestützte Patientenlagerung und Bestrahlungstechnik in einem System. Diese Kombination bietet Patienten mehr Sicherheit durch zielgenauere und angepasste Bestrahlung. Gleichzeitig werden Nebenwirkungen reduziert.

Mehr Sicherheit durch Präzision

Die Anlage Elekta Axesse liefert mit dem integrierten Computertomographen hochauflösende Bilder der inneren Körperstrukturen. Tumore und umliegende Organe werden bei der Behandlung sichtbar. Auf Grundlage der Daten aus der Computertomographie und anderen bildgebenden Verfahren (Kernspintomographie, Photonen-Emissions-Tomographie usw.) werden der Bestrahlungsplan und die Behandlungsposition vom Medizienphysiker errechnet und messtechnisch am Modell geprüft. Die in alle Raumrichtungen bewegliche automatisierte Patientenauflage bringt den Patienten mit einer Genauigkeit im Submillimeterbereich in die exakte Behandlungsposition. Eine Infrarotüberwachung sichert zusätzlich die korrekte Lage. Die Strahlentherapeuten können auf die täglich wechselnde Anatomie des Patienten, wie unterschiedliche Volumen oder Lage des Tumors und der Organe, reagieren (wichtig beispielsweise bei der Behandlung von Prostatakrebs).

Nebenwirkungen werden reduziert

Die millimeterfeine Bündelung der Strahlen formt ein Bestrahlungsfeld, welches genau auf den Tumor konzentriert ist. Die Bestrahlung erfolgt unter ständiger Anpassung des Strahlenfeldes, sodass eine besser dosierte Behandlung möglich ist und gleichzeitig Schäden am umliegenden gesunden Gewebe minimiert werden.

Kürzere Therapie – mehr Lebensqualität

Mit Elekta Axesse kann die Behandlungszeit auf fünf bis sechs Minuten reduziert werden und so verkürzt sich die Liegezeit für die Patienten deutlich. Die offene Bauweise und die geringe Geräuschkulisse bieten eine angenehme Umgebung. Die stereotaktische Behandlung mit Axesse kann eine offene Operation zur Tumorentfernung ersetzen und verhindert so invasive Eingriffe und lange Krankenhausaufenthalte. Bei bestimmten Behandlungen (Radiochirurgie) reduzieren sich die einzelnen Bestrahlungen von bisher 30 bis 35 Tage auf ein bis fünf Sitzungen. Dabei sind invasive Fixierungen nicht mehr nötig. Die effektive Bestrahlung verbessert die klinischen Ergebnisse und reduziert Nebenwirkungen.

Welche Erkrankungen werden behandelt?

Die typischen Behandlungsfelder mit Elekta Axesse sind:

  • Prostatakrebs
  • Lungentumore im Frühstadium und Lungenmetastasen
  • Wirbelsäulentumore und -metastasen
  • Lebermetastasen

Darüber hinaus können weitere Erkrankungen, im Bereich des Gehirns, der Hirnhäute und der Schädelbasis behandelt werden, wie:

  • Geschwülste der Hirnhäute
  • Tumore des Gehirns, der Hirnanhangsdrüse, des Hör- bzw. Gleichgewichtsnervs
  • Metastasen anderer Tumore im Gehirn
  • Gefäßmissbildungen

Zweigstelle am Klinikum Kulmbach

Seit dem 8. November 2010 ist unsere neue Zweigstelle in Kulmbach in Betrieb. Mit diesem gemeinsamen Projekt, in das mehrere Millionen Euro investiert wurden, wird die Zusammenarbeit des Klinikums Kulmbach und des Klinikums Bayreuth bekräftigt. Die Baumaßnahmen wurden im Rahmen des siebten Bauabschnitts vom Klinikum Kulmbach finanziert, während das Klinikum Bayreuth die technische Ausstattung sowie das Personal stellt. Das Mitarbeiter-Team setzt sich aus Arzt, Medizinphysiker, Medizinisch-technischen Assistentinnen und Assistenten sowie einer Sekretärin zusammen und arbeitet - bis auf Frau Dr. Anhut und Frau Steinbrink - im Rotationsbetrieb mit Bayreuth. Dadurch steht den Patienten an beiden Standorten stets qualifiziertes Personal zur Verfügung.
Die Abteilung für Strahlentherapie erstreckt sich über eine Fläche von rund 500m² und befindet sich im Untergeschoss des Neubaus, der 2011 hinter dem Klinikum in Kulmbach fertiggestellt wurde. Somit besteht jetzt auch die Möglichkeit, dass Patienten aus Kulmbach und Umgebung heimatnah bestrahlt werden können und nicht mehr den Weg nach Bayreuth auf sich nehmen müssen. Auch die Menschen in Bayreuth, die auf die Strahlentherapie angewiesen sind, profitieren von diesem neuen Standort, denn mit dem neuen Linearbeschleuniger stehen in der Region jetzt insgesamt drei moderne Geräte zur Verfügung. Dadurch ist ein sogenannter "Tandem-Betrieb" möglich. Das bedeutet, dass Patienten - sollte einmal ein Gerät ausfallen - wenige Kilometer weiter eine identische Bestrahlung erhalten können.

Teilnahme an nationalen und internationalen Therapiestudien

  • GILT I-Studie zur Radiochemotherapie bei Bronchialkarzinomen
  • CAO/ARO/AIO/-04-Studie zur neoadjuvanten Radiochemotherapie bei Rektumkarzinomen
  • Deutsche Hodgkin-Lymphom-Studie (in Zusammenarbeit mit der Medizin. Klinik IV (Hämatologie / Onkologie))
  • NOGGO/AGO-Studie zur Radiochemotherapie bei Cervixkarzinom (in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik)
  • GMALL-B-ALL/NHL 2002
  • GMALL 7/03 (in Zusammenarbeit mit der Medizin. Klinik IV (Hämatologie / Onkologie))
  • Onkologische Studien bei Kindern mit Weichteilsarkom, Morbus Hodgkin (in Zusammenarbeit mit der Kinderklinik)
  • QUIRO (Qualitäts- & Innovationssicherung in der Radioonkologie) DEGRO-Studie beim Prostatakarzinom

Aktuelle Veröffentlichungen

R. M. Huber, A. Borgmeier, M. Flentje, J. Willner, M. Schmidt, C. Manegold, P. Bramlage, J. Debus
Concurrent Chemoradiation Therapy with Docetaxel/Cisplatin Followed by Docetaxel Consolidation Therapy in Inoperable Stage IIIA/B Non-Small-Cell Lung Cancer: Results of a Phase I Study. Clinical Lung Cancer, 11:1, 2010. S. 45-50

N. Betz, O. Ott, B. Adamietz, R. Sauer, R. Fietkau, L. Keilholz
Radiotherapy in Early-Stage Dupuytren's Contracture. Long-Term Results After 13 Years. Strahlentherapie und Onkologie, Band 186:2, 2010. S. 82-90

B. Adamietz, R. Schulz-Wendtland, S. Alibek, M. Uder, R. Sauer, O. Ott, L. Keilholz
Calcifying Tendonitis of the Shoulder Joint. Predictive Value of Pretreatment Sonography for the Response to Low-Dose Radiotherapy. Strahlentherapie und Onkologie, Band 186:1, 2010. S. 18-23

P.M. Kern, L. Keilholz
Radio-immunological mechanisms of anti-inflammatory treatment: is there a way from the past into the future? Autoimmunity, 42:4,2009. S.337-339

L. Keilholz, M. Mese, K. Henneking, J. Willner
Effect of Total Mesorectal Excision on the Outcome of Rectal Cancer after Standardized Postoperative Radiochemotherapy. Strahlentherapie und Onkologie, Band 185:6, 2009. S.364-370

T. Rötzsch
Entwicklung eines Prüfkörpers zur Konstanzprüfung von Bildgebung und geometrischer Zuverlässigkeit an einem Lagerungsverifikationssystem auf Cone-Beam CT Basis eines Linearbeschleunigers der Firma Elekta. Diplomarbeit. 2008

B. Adamietz, R. Sauer, L. Keilholz
Bestrahlung beim Impingementsyndrom des Schultergelenks. Strahlentherapie und Onkologie, Band 184:5, 2008. S.245-250

Studenten zu Besuch

Im Rahmen des Laborbesichtigungsprogramms "Ein Tag vor Ort" der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) begrüßte die Medizinische Physik der Strahlentherapie am 6. März 2015 zum sechsten Mal 19 wissbegierige Physikstudentinnen und -studenten, die in ganz Deutschland studieren und sich über den Beruf der/s Medizinphysikerin/s informieren wollten. Die Wenigsten von ihnen hatte schon eine Vorstellung darüber, was die Tätigkeit eines Medizinphysikers ausmacht.

In einigen Vorträgen erfuhren die jungen Leute dann von den in der Abteilung tätigen Medizinphysikexperten, welche Aufgaben auf sie in Strahlentherapie und Nuklearmedizin warten könnten, wie man die Qualifikation zur/m Medizinphysikexpertin/en erlangt und welche Hürden der Gesetzgeber vorgesehen hat. Sie wurden informiert, wie gut die Berufsaussichten in diesem Zweig der Naturwissenschaften sind und wo sie tätig werden könnten. Die Vorträge der leitenden Ärzte der Strahlentherapie und der Nuklearmedizin schilderten die alltäglichen Abläufe in den Abteilungen und das Zusammenspiel zwischen Arzt und Physiker/in.

Eine Führung durch die Abteilung schloss sich an, auf der die Vorgehensweise bei der Krebstherapie erläutert wurde. Im Anschluss konnte das PET-CT des Klinikums Bayreuth besichtigt werden und nach einer Führung durch die Abteilung für Nuklearmedizin wurde der informationsreiche Tag für die Studierenden beendet.

Der nächste "Tag vor Ort" in der Medizinischen Physik unserer Strahlentherapie wird voraussichtlich im Frühjahr 2016 stattfinden!
Anmeldung

Dr_Kiani_MG_9486.jpg

Corona-Impfung für Krebspatienten: Jetzt Termin machen

| Strahlentherapie Onkologie und Hämatologie Gynäkologisches Zentrum Brustzentrum Pankreaskarzinomzentrum Onkologisches Zentrum Hautkrebszentrum Darmzentrum Ambulantes Zentrum – Onkologie Ambulantes Zentrum – Strahlentherapie 

Krebs und Corona – für Patientinnen und Patienten ist diese Mischung unter Umständen lebensgefährlich. „Wer an einer Krebserkrankung leidet, trägt im…

Weiterlesen
IMG_4604.JPG

Krebs besiegt, Herz gesund

| Strahlentherapie 

Eine neue Studie des Krebsforschungszentrums zeigt: Moderne Strahlentherapie ist weitgehend ohne Risiken. Die Klinikum Bayreuth GmbH ist dabei ein…

Weiterlesen
IMG_4218.JPG

Klinikum-Mitarbeiter spenden für "Menschen in Not"

| Palliativstation Nuklearmedizin Strahlentherapie 

650 Euro spendeten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Strahlentherapie, der Nuklearmedizin und der Palliativstation jetzt an das Hilfswerk…

Weiterlesen
IMG_2839.JPG

Schneller wieder fit dank Mini-Instrumenten

| Pneumologie Herzchirurgie Strahlentherapie 

Die erste „Needle - VATS - Operation“ in Bayern fand jetzt an der Klinikum Bayreuth GmbH statt.

Weiterlesen
Keine Veranstaltungen aufgrund Ihrer Suche gefunden